Dienstag, 23. Juli 2013

Der Megachrist


Ja, natürlich war Ratzinger der Wunschpapst aller Atheisten.
Selbst seine deutschen Landsleute konnten den häßlichen Homophoben nicht leiden. Mit dem sicheren Gespür für den Griff ins Klo heckte der erzkonservative Hassprediger eine Eselei nach der anderen aus, um die Menschen (in Europa) aus seinem Verein zu treiben.
Aus säkularer Sicht ist natürlich ein sympathischer Papst ein Alptraum für die Aufklärungsbemühungen.
 Ratzinger mit seiner maßlosen Gier nach Prunk und Protz und Gold war schon in sich so grotesk, daß man gar nicht mehr auf die Widersprüche zu offiziellen Lehre verweisen mußte.
 Franzi hingegen ist schlau genug, um zu erkennen, daß Ratzis Auftritte in Prunkgewändern, die über und über mit Goldfäden und Perlen bestickt waren eher kontraproduktiv wirkten und macht nun demonstrativ auf bescheiden.
Das kommt an. Das Feuilleton liebt ihn bereits so sehr, daß gar nicht erst erwähnt wird, daß der Auftritt des „Freundes der Armen“ in Rio mal eben 58 Millionen Dollar verschlingt, daß dafür extra ein Wald mit uraltem Baumbestand gerodet wurde und Myriaden Polizisten im Einsatz sind.
Bergoglio wird nur Wohlwollen entgegen gebracht. Seine mutmaßliche Zusammenarbeit mit der rechtsextrem-faschistischen Diktatur in Argentinien ist auch schon abgehakt. Macht ja nichts.

Die Aufgabe des katholischen Entfant terribles, welches mit zur Schau gestellter Charakterschlechte das Image der Kirche anknackst übernimmt nun noch einmal verstärkt der deutsche Megachrist Matthias Matussek.

Der zur Gewalt neigende Ex-Spiegel-Kulturchef, der durchaus handgreiflich gegen Redakteure vorging, hat seinen Fuß in den Redaktionskarteien sämtlicher TV-Talkshows und wird zu jedem erdenklichen Thema eingeladen. 
Seine Auftritte verlaufen immer gleich. Aus irgendeinem nichtigen Anlass fühlt sich der äußerst schlecht informierte Hobbytheologe in seiner Katholen-Ehre getroffen und beginnt ausfallend zu werden.
Dann sucht er sich einen Widerpart in der Runde der anderen Gäste und schießt sich so sehr auf jemanden ein, bis der Aggro sich kaum noch beherrschen kann und zuschlagen möchte.
Meiner Ansicht nach liegt das Problem weniger in der außerordentlich miesen Persönlichkeit des SPIEGEL-Redakteurs. Aber was für ein Armutszeiignis für all die Redaktionen, die den irren MM immer und immer wieder einladen.
Er ist ein pathologischer Fall, der seinem manischen Hass auf alle Linken und diejenigen, die er als „Gutmenschen“ ansieht, freien Lauf läßt.
Zuletzt erwischte es den Schauspieler Hannes Jaehnicke, der sich immer wieder als Tierschützer engagiert.
Matthias Matussek scheint es dem Schauspieler, der mit dem Sachbuch "Die große Volksverarsche" gerade auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste steht, nicht wirklich zuzutrauen. "Indiana Jones der Mülltrenner" heißt Matusseks Verriss. "Hannes Jaenicke ist ein guter Mensch, und er redet (schreiben kann man seine Stilblütensammlung kaum nennen), wie ihm der Schnabel gewachsen ist." Von "grünem Stammtisch" habe das etwas, an dem der Schauspieler die Welt "in Gut und Böse" teile. Die Bösen seien viele Politiker, gerade jene, die nicht den Grünen oder der SPD angehörten, außerdem Industrielle und Medienvertreter. Und die Guten? Umweltschützer zum Beispiel. Und Jaenicke selbst. "Er achtet die Schöpfung", schreibt Matussek weiter. "Mein Gott, er rettet Orang-Utan-Babys. Er meint es gut. Dennoch: Dieses Potpourri aus Medienberichten, Internethinweisen und kapitalismuskritischen Binsen, dargeboten in einem Schwall an Selbstgerechtigkeit, einer Diarrhö an richtiger Gesinnung, als eigenes Buch zu verkaufen ist, wenn nicht gerade eine Guttenberg-Nummer, so doch - eine ziemlich große Volksverarsche."

...sagte der Mann, der so ziemlich jede Abartigkeit begeht, um seine unsäglich schlechten Bücher über Hurrakatholizismus und Deutschlandbejubelung zu pushen.

Seine Auftritte im TV sind dementsprechend gewürzt, um seine mangelnden Schreiberfähigkeiten überzukompensieren.
So z.B. im Mai 2006 bei Beckmann, als Matthias Matussek fragte: „Was sollen wir machen: Sollen wir die erste Strophe wieder singen?“
Wenn dem Mann, der mit seinem großkotzig-restaurativen Schlichtnationalismus immer mehr der Realität entschwebt, nicht einer seiner Kumpels von FAZ oder WamS aufnehmen sollte (sein letztes Buch erschien dort in Auszügen), würde ich empfehlen eine Wrestling-Karriere ins Auge zu fassen.
Hatte er doch kurz nach seinem Beckmann-Auftritt im Juni 2006 im Presseclub auch handgreiflich argumentiert und versucht Handelsblatt-Vize-Chef Tichy zu würgen, während er zappelnd und zornend zeterte: „Sie sind ein ganz linker Finger! Sie mache ich fertig! Sie merke ich mir!".
Eine Szene, die der zuständige WDR-Redakteur in einem Parade-Euphemismus zusammen fasste:

"Das war eher eine Frage der Kinderstube. Herr Matussek hat ein sehr hohes Erregungspotential." Künftig werde man mit temperamentvollen Gästen vor der Sendung ein Gespräch über das "erforderliche Mindestmaß an bürgerlichen Umgangsformen" führen, so WDR-Mann Hirz.


 Bis 2008 war Matussek aber „nur“ ein aggressiver Rechter, der schlecht schreibt, schlicht denkt und schwach argumentiert. 
Dann aber folgte sein Gang in die Religiotie, seinen Ratzinger-Fanatismus, der in immer wüsteren Hassausbrüchen gegen Andersdenkende mündete.
MM schaffte dabei das Kunststück nicht nur alle klar denkenden und liberalen Geister zu schockieren, sondern gleichzeitig auch noch konservative Katholiken vor den Kopf zu stoßen, weil seine Papst-und-Kirche-Jubelarien von derartig mangelhaften Hintergrundwissen zeugten, daß er noch nicht einmal die einfachsten Grundlagen der katholischen Lehre richtig widergeben konnte; wiewohl er aber im Brustton der Empörung andere belehrte.

Ein Alptraum.
 MM spielt in einer Liga mit den radikalen Eiferern Andreas Englisch, Gabriele Kuby, Martin Mosebach, Martin Lohmann und Alexander Kissler.
Sogar Hakenkreuznet liebt Matussek.
 Sage und schreibe 44 Artikel des Hassblattes preisen ihn ob seiner Bischofs-Kritik von ganz rechts:

„Wie mißtrauisch muß die deutsche Katholische Kirche sein, die Sakramente an Mitgliedsbeiträge zu binden?“
Diese Frage stellte der Journalist Matthias Matussek gestern in dem von einem ehemaligen NS-Journalisten mit Hilfe seiner SS-Freunde gegründeten deutschen Kirchenhaß-Magazins ‘Spiegel’.   […] Der Journalist prophezeit: „So wird die Kirche in sich zusammensinken: Alte sterben, Junge bleiben weg. Die Kirche sollte auf Freiwilligkeit bauen.“  […]
Matussek sieht in Sachen Kirchensteuer eine „haarsträubende, aber bislang offenbar haltbare Allianz, an der alle partizipieren.“    […] Zugleich ist die deutsche Amtskirche nach Matussek „außen prächtig, innen aber leer“.
  […] Für Matussek geben die deutschen Bischöfe mit der Erklärung, die Steuerrebellion sei eine „schwere Verfehlung“ gegen die Kirchliche Gemeinschaft ein „klägliches Bild“.
  […] Matussek vergleicht die Situation mit einer „mittlerweilen skandalösen Form des Ablaßhandels in einer Welt, in der alles nur noch käuflich ist“
 (Hakenkreuznet 28.09.12)

 Man versteht sich.

Was ich NICHT verstehe ist, wieso auch heute noch, vier Jahre nach seinem Abgang als Kulturchef, dieser Wahnsinnige für den SPIEGEL schreibt.
In der Ausgabe von heute ist Matthias Matussek gar alleiniger Autor der Titelstory.

Das Lodern von innen
Barack Obama hat es wiedergefunden, Angela Merkel wird es wohl nie besitzen: Charisma, die Kraft, andere zu bewegen, unsere Welt zu gestalten und nicht nur zu verwalten. Ist der Zauber erlernbar?

 Ich kann auf Details nicht genauer eingehen, weil ich dann einem Herzinfarkt erliege.
Erwähnt sei nur, daß der SPIEGEL wie immer, wenn die Titelgeschichte allzu dünn ist, versucht dieses Manko mit bunten Spielchen zu übertünchen. 
So erscheint die heutige Druckausgabe mit sieben verschiedenen Titelbildern, die jeweils eine angeblich besonders charismatische Person zeigen.
(Ich hatte Glück, mein Exemplar ziert Helmut Schmidt)
Man kann aber auch einen strahlenden Laberer Gauck oder das verblödete Naivchen Lady Diana erwischen.

Die eigentliche Matussek-Story ist mit den "charismatischen" Typen Mutter Teresa, Hitler und Johannes-Paul II. bebildert.
Auszüge:

Sicherlich nicht wie die Rechnerin Angela Merkel, der man vorwirft, sie habe "keine Vision", sie könne "nicht kommunizieren", sie habe "keine große Erzählung" - alles Code-Namen für das, was ihr fehlt: Charisma. Der Einzige, der in diesen Monaten eine Erzählung hat und ein Thema, nämlich die "Freiheit", ist Bundespräsident Joachim Gauck. Er hat Charisma, aber keine Macht. […] Um Charisma zu verstehen, müssen wir an die Wurzel, an jene Urszene, die sich am Pfingsttag vor knapp 2000 Jahren in Jerusalem zugetragen hat, am fünfzigsten Tag nach dem Osterfest, und wir müssen es schon deshalb, weil 76 Prozent der Deutschen nicht mehr wissen, was Pfingsten ist. Geschweige denn Charisma. Wir sind entwöhnt, nicht ohne Grund.
So soll sich das damals angekündigt haben, dem Evangelisten Lukas zufolge: mit einem Brausen in der Luft, dem Sturm, dem Geist.
Die Jünger haben sich versammelt, sie denken an ihren Herrn, der ihnen erschienen war nach Ostern und dann vor ihren Augen in den Himmel auffuhr, was für ein Abschied, was für ein Versprechen auf baldige Wiederkehr!
Und plötzlich kommt dieser Sturm auf, sie fürchten sich, ihr Beten schwillt an, und dann tanzen Feuerzungen im Raum, über den Köpfen der zwölf!
Was für eine großartige Halluzination, um mal kurz von der Sprache der Apostelgeschichte in die der Psychologie zu wechseln, und gleichzeitig schwindet die Angst und macht einer Verwunderung Platz, plötzlich ist da ein antikes Woodstock, ein Fest der Entgrenzungen und des Glücks, ja der Ekstase, einige fallen um wie in Trance, und die anderen sprechen in Zungen, sie lallen in allen bekannten Sprachen, sie wirken auf die Umstehenden wie betrunken, und sie werden keinen Moment zögern, sich steinigen zu lassen für ihre Botschaft.
Und der Heilige Geist, so wird er genannt, ergießt sich über alle Jünger, sie werden ausgestattet mit Gnadengaben, sie können plötzlich prophezeien und heilen und den Geist durch Handauflegen weiterreichen. Sie sagen: "Yes, we can."

Mehr hält man nicht aus.


Sein jüngster Ausraster passierte in einer Kurt-Krömer-Sendung, die ich zum Glück nicht gesehen habe.
 Es reicht, was man darüber liest. MM wie er leibt und lebt.
Nun war Matussek schon wieder in einem Fernsehstudio. Und abermals kam es zu einem Eklat. Allerdings unter komplett anderen Vorzeichen.
Diesmal war der "Spiegel"-Mann bei der "Late Night Show" von Kurt Krömer zu Gast. [….]  Unstreitig scheint aber zu sein, dass diesmal Krömer jegliche Kinderstube vermissen ließ. Er soll seinen Gast als "hinterfotziges Arschloch" bezeichnet und ihn gefragt haben: "Was machen Sie eigentlich nach einer Talkshow? In den Puff gehen?" . […]   Matussek hätte wissen müssen, worauf er sich einlässt, als er die Einladung Krömers annahm. Kurt Krömer ist eine Kunstfigur des Berliner Comedians Alexander Bojcan. Er ist ein Prolet aus dem Neuköllner Kiez, dem keine Beleidigung zu vulgär ist. Den Rapper Sido begrüßte er etwa mit den Worten "Sido, du alte Crack-Nutte". Und auf Tourneen beleidigt er gern und mit Hingabe das Saalpublikum. All das ist bekannt. Ausschnitte von Krömers Wirken lassen sich en masse auf dem Bewegtbild-Portal YouTube finden.  […] Mit etwas Geistesgegenwart und Schlagfertigkeit hätte Matussek die Situation vielleicht retten können. So überhörte Sido seinerzeit die "alte Crack-Nutte" geflissentlich. Die Schlagersängerin Mary Roos, die in derselben Sendung wie der "Spiegel"-Redakteur zu Gast war, entschärfte Krömers Einlassung, sie habe fast alle ihre Kollegen überlebt, nur frage er sich, was sie von 1980 bis jetzt getan habe, mit der Erwiderung, "Ach Schatzi, ich fand dich so nett". Und in einer früheren Sendung ließ Gregor Gysi "Krömer abblitzen", wie damals die "Welt" schrieb. Er drehte den Spieß einfach um und fragte seinen Gastgeber, als der über Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine parlieren wollte, nach dessen eigener Beziehung.
Nur Matussek, immerhin ein Mann des Wortes, war Krömer offenbar nicht gewachsen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sein Versuch gegen die Show auf juristischem Weg vorzugehen, nach hinten losgeht. Krömers Anwalt, der bekannte Medienrechtler Christian Schertz, hat schon mal darauf hingewiesen, dass "der Dialog auf der Bühne zwischen Matussek und Krömer von der Kunst- und Satirefreiheit gedeckt" sei und "als Ganzes betrachtet werden" müsse. Um PR für seine Sendung muss sich der Comedian dank Matussek auch nicht sorgen. […] Derweil redet sich Matussek weiter um Kopf und Kragen. Er habe nur zwei Optionen gehabt, sagte er dem "Tagesspiegel": "Krömer eine reinzuhauen oder rauszugehen". Damit wären wir wieder bei Matusseks Auftritt im "Presseclub" vor sieben Jahren. Damals brachte er Tichy aus weitaus geringerem Grund körperlich in Bedrängnis. "Ich habe mich bedroht gefühlt", sagte der Wirtschaftsjournalist damals. Bei Krömer, immerhin, ist es nun nicht zum Äußersten gekommen.
(HH Abla 23.07.13)

MM ist jetzt beleidigt, fühlt sich als Opfer und will die Ausstrahlung der Sendung verbieten lassen.
"Ich habe mich gefühlt wie ein Reh im Autoscheinwerferlicht", sagte Matussek der Berliner Morgenpost. Krömer setze sich in Kampagnen für Respekt ein, aber in seiner Sendung trampele er über die Leute hinweg. "Das ist keine Anarchie, das ist Dumpfheit." Er habe jetzt einen Brief an die Intendanz der ARD geschrieben. "Mit unseren Zwangsgebühren wird da eine geistlose Kneipenprügelei inszeniert", sagte er. "Damit tut man dem Publikum keinen Gefallen."

Matusseks fanatische Ratzinger-Jubelei half zwar nicht dabei weiter ihn als seriösen Journalisten wahrzunehmen, aber er gewann Freunde bei den dumpfen Dunkelkatholiken. Der bekannte Tradi Michael Hesemann verteidigte seinen Fundi-Bruder auf Kathnet und setzt ihn in ein Boot mit dem Schwulenhasser Martin Lohmann.
Tiefer kann ein SPIEGEL-Redakteur nun wirklich nicht mehr sinken. Was mag der Soziopath bloß gegen die Chefredaktion in der Hand haben, daß sie ihn immer noch nicht gefeuert haben?
Matthias Matussek stand stellvertretend für uns alle am TV-Pranger – Kathophobie: Wer sich für die Kirche und für den Zölibat einsetzt, der ist in der medialen Öffentlichkeit zum Abschuss freigegeben. […] Matussek eckt an, mehr noch: Der Mann ist eine ständige Provokation. Wäre er nicht Deutschlands brillantester Kulturjournalist, [ROFLMAO !!! – Tammox] man hätte ihn beim SPIEGEL längst weggemobbt. Bekennender Katholik, noch dazu Papstfan, beim Blatt eines Rudolf Augstein, dessen Jesus-Buch eine ganze Generation in Glaubenszweifel gestürzt hat. […]  Er ist nicht auf den Mund gefallen, kann schlagfertig kontern, hat Humor und treue Augen. […]
Dass sich eine Late Night Show der öffentlich-rechtlichen ARD als TV-Pranger erweisen würde, dass man seine öffentliche Hinrichtung durch gezielten Rufmord plante, das konnte er nun wirklich nicht ahnen. Als Katholik glaubt Matussek zunächst einmal an das Gute im Menschen. [ROFLMAO !!! – Tammox] Auch wenn ihm in dieser Situation zumindest daran starke Zweifel gekommen sein mögen.
[…]  Darf das öffentlich-rechtliche Fernsehen als Plattform zur öffentlichen Desavouierung eines unbequemen Autors dienen, der das Pech hat, einer religiösen Minderheit anzugehören? Ist etwa der Bildungsauftrag der durch unsere TV-Gebühren finanzierten ARD durch solche Peinlichkeiten erfüllt? Kann es sein, dass wir weiterhin gezwungen werden, für Rufmord und Schauhinrichtungen auch noch zu bezahlen?
Machen wir uns nichts vor: es ging nicht einmal um Matussek. Er stand stellvertretend für uns alle am TV-Pranger. Wer sich für die Kirche und für den Zölibat einsetzt, der ist in der medialen Öffentlichkeit, geprägt von Christophobie im Allgemeinen und Kathophobie im Speziellen, zum Abschuss freigegeben. Gestern Lohmann, heute Matussek, morgen … warten wir’s ab.
Bis dahin aber gilt: Wir sind alle Matussek!

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