Wohin der Kurs der C-Politiker im Merzismus führt, dürfte inzwischen jedem klar sein: In die Arme der AfD.
Wie vor gut 90 Jahren, als die nationalen und klerikalen Vorgängerparteien der Christen-Union, „Ja“ zu Adolf Hitler sagten, stellen sich auch heute wieder immer mehr Christen-Protagonisten gegen Humanismus, gegen Demokratie und gegen Rechtsstaatlichkeit.
Die Medien sind schon taub geworden, weil sich die CDU inzwischen so oft demonstrativ an die Seite der AfD-Nazis stellt. Die großen Aufschreie bleiben aus. Zum Beispiel gestern in Hamburg, als CDU und AfD im Schulterschluss versuchten, einen demokratischen Volksentscheid auszuhebeln.
[….] Selten hat ein Bürgerschaftsantrag der oppositionellen CDU so viel Staub aufgewirbelt wie dieser Vorschlag: Das Landesparlament solle den erfolgreichen Volksentscheid vom 12. Oktober, die Klimaneutralität bereits 2040 statt 2045 zu erreichen, mit einem eigenen Beschluss kippen und damit aufheben. Aufmerksamkeit war CDU-Fraktionschef Dennis Thering also sicher, als er ans Rednerpult der Bürgerschaft trat. [….] Doch für SPD und Grüne ging es in der Debatte weniger darum, wie die Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen sei, als um eine Grundfrage der Demokratie. „Wir als SPD-Fraktion gehen verantwortungsvoll mit dem Klimaentscheid um und nehmen das Votum der Hamburgerinnen und Hamburger ernst. Die CDU will dagegen das Ergebnis der Abstimmung per Handstreich rückabwickeln. Das ist verantwortungslos. Das lehnen wir ab“, sagte SPD-Fraktionschef Dirk Kienscherf. Es sei „nicht der erste Angriff der CDU auf die direkte Demokratie“. Bereits 2004 hätten sich die damals allein regierenden Christdemokraten über den Volksentscheid gegen den Verkauf des Landesbetriebs Krankenhäuser (LBK) hinweggesetzt.
Die Zweite Bürgermeisterin und Umweltsenatorin Katharina Fegebank (Grüne) reagierte geradezu entsetzt und fassungslos auf Therings Rede. „So viel Schwarzmalerei, Angstmacherei und Weltuntergangsszenarien verunsichern die Menschen. Ihre Angstmache spaltet wirklich. Und Ihr Antrag führt zu Frustration in der Bevölkerung über die Demokratie“, sagte Fegebank. Die Politik stehe vor großen Herausforderungen, um die Klimaziele zu erreichen. „Ich hatte erwartet, dass die demokratische Mitte gerade jetzt zusammensteht. Wie Sie handeln, Herr Thering, ist hochgradig verantwortungslos“, sagte die Senatorin. [….] Zuvor hatte auch der Linken-Abgeordnete Stephan Jersch die CDU hart kritisiert. „Die CDU bewegt sich auf sehr dünnem Eis und geht mit dem Bulldozer durch die Stadtgesellschaft, indem sie spaltet und für eine Kultur des Misstrauens sorgt“, sagte der Abgeordnete, der in dem Zukunftsentscheid „Innovationschancen“ sieht. [….]
(Hamburger Abendblatt, 11.12.2025)
Am antihumanistischen Menschenbild der C-Bundesminister kann es kaum noch Zweifel geben. Die moralische Verkommenheit der C-Politiker ist total.
[…] Der Innenminister will künftig Frauen nach Afghanistan abschieben und Personendaten mit den Taliban teilen. Damit sprengt er alle moralischen Grenzen. [….]
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| Tagesschau |
Wer denkt nicht an die Aktion T4, wenn Christen-General Linnemann fordert. Listen für psychisch Kranke zu erstellen? Eine monströse Menschenverachtung der CDU.
[….] Als Betroffene einer psychischen Erkrankung und als Paderbornerin, dem Wahlkreis von Carsten Linnemann, empfinde ich die Forderung des CDU-Politikers nach einem Register für psychisch Kranke als verstörend und gesellschaftlich fatal.
Im Deutschlandfunk sagte er: „Ich ziehe die Lehre daraus, dass Attentäter in Deutschland nicht einfach zu definieren sind. Ich meine, wir haben große Raster angelegt für Rechtsextremisten, für Islamisten, aber offenkundig nicht für psychisch kranke Gewalttäter. Und das ist einfach ein großes Defizit in Deutschland… Es reicht nicht aus Register anzulegen für Rechtsextremisten und Islamisten, sondern in Zukunft sollte das auch für psychisch Kranke gelten.“
Psychische Erkrankungen betreffen Millionen Menschen in Deutschland. Depressionen, Angststörungen und weitere sind keine Randphänomene, sondern alltägliche Realität.
Wer ein Register fordert, fördert nicht nur Stigmatisierung, sondern schreckt auch diejenigen ab, die dringend Hilfe benötigen. Schon heute suchen viele Betroffene viel zu spät oder gar nicht nach Unterstützung – aus Angst vor gesellschaftlicher Abwertung. [….]
[…] Im Juni 2025 kassierte die hessische CDU einen handfesten Shitstorm. In einem Reel hatte ein Abgeordneter allen psychisch Erkrankten pauschal unterstellt, sie seien eine Gefahr für die Gesellschaft. Es ging um das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz, das jetzt im Landtag mit den Stimmen von CDU und SPD beschlossen wurde. Nachdem es auch in der öffentlichen Expertenanhörung viel Kritik gab, wurde nochmal nachgebessert. In Fallkonferenzen soll vor der Entlassung von Patient:innen aus der Klinik entschieden werden, wie Hilfe für die Betroffenen koordiniert wird. Laut der zuständigen Staatssekretärin Sonja Optendrenk (CDU) betrifft das nur wenige Ausnahmesituationen. […]
Ganz auf Streeck-Linie.
Die übliche Menschenverachtung und Lebensfeindlichkeit der CHRISTEN-Politiker!
Man versteht, wieso das ZENTRUM damals dem Dritten Reich die Tür öffnete.
Geschichte wiederholt sich.
[….] @WELT Autorin Kristina Schröder stramm auf Nazi-Kurs!
"Für ihre Rassen-Politik hatten die Nazis einen Plan:
Zuerst sollten alle Menschen in Deutschland untersucht werden,
welchen Wert sie für die deutsche Rasse hatten."
Schröder:
"Behinderte ... die steigenden Kosten sind ... nicht mehr tragbar." […..]









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