Als Hardcore-Katholik mit persönlichen Verbindungen zum Opus Dei, steht Armin Laschet fest zu dem Kinderfi**erverein und verteidigt die Täter entschieden gegen die Opfer.
Dem ehemaligen CDU-Chef fehlt jeglicher moralischer Kompass; daher stellte er sich in klassischer Opus Dei-Tradition auch hinter die Antisemiten in der Parteiund lächelte dazu. Charakterlich fällt ihm das leicht, da er ein geübter Lügner ist.
Laschet lügt aber nicht nur unter dem Druck der Spitzenpolitik, sondern zeigt sich auch abseits davon als zutiefst unseriöser Hallodri. Er versteht die Brisanz gar nicht, wenn er öffentlich beim Schummeln und Mauscheln auffällt. Möglicherweise ist er nicht nur ein direkter Nachfahre Karl, des Großen, (wie Laschets Bruder behauptet), sondern unterhält auch verwandtschaftliche Beziehungen zu einem gewissen Friedrich Trump, der am 14. März 1869 in pfälzischen Kallstadt geboren wurde.
[….] Laschet ist wieder einmal intellektuell überfordert und versteht wie bei so vielen seiner Skandale die Dimension nicht. Van-Laack-Joe-Laschet-Skandal, Tönnies-Skandal, Quecksilber-Schweine-Skandal, Klausurenskandal. [….]
(Armin Laschet duldet rechtsextreme Verschwörungstheoretiker in der CDU, 21.05.2021)
Raser-Gate kann man somit keineswegs als Ausrutscher bewerten, sondern Laschets Führerscheinverlust, samt erbärmlicher Ausreden, fügt sich nahtlos in die Kette seiner persönlichen Fehlleistungen, aus denen er sich raus zu lügen versucht.
[….] Der ehemalige CDU-Vorsitzende Armin Laschet ist im vergangenen Jahr mit fast 100 Kilometern pro Stunde in Aachen geblitzt worden. [….] Laschet muss deshalb 428,50 Euro Strafe zahlen, erhält zwei Punkte in der Flensburger Kartei für Verkehrssünder und muss für einen Monat seinen Führerschein abgeben. [….] Laschet habe sich nach eigener Aussage bedroht gefühlt. Unbekannte Männer hätten ihn beim Einsteigen in sein Auto beobachtet und anschließend mit ihrem Fahrzeug verfolgt. [….]
Laschet meldete sich bereits am nächsten Tag bei der Polizei. Er habe sich an frühere Morddrohungen erinnert gefühlt und habe deshalb an einer Ampel Vollgas gegeben, gab Laschet bei der Polizei an. Sein Anwalt habe deshalb gegen den Bußgeldbescheid Einspruch erhoben. [….] Weil Laschet den Bußgeldbescheid zunächst nicht akzeptieren wollte, sollte es laut Zeitung im Mai ein Gerichtsverfahren beim Amtsgericht Aachen geben. Der frühere Kanzlerkandidat der Union nahm den Einspruch aber zurück. […]
Laschets ganz große Schwachstellen liegen, neben der mangelnden Glaubwürdigkeit und Seriosität, insbesondere in der Diplomatie. Der Mann kann sich nicht benehmen.
Da er Diplomatie so gar nicht kann, fühlt er sich dazu berufen, Deutschlands oberster Diplomat zu werden und will Annalena Baerbock als Außenministerin ablösen.
Das ultrarechte, verschwörungstheoretische AfD- und Musk-Sprachrohr
„WELD“, aus dem Hause Springer, ist begeistert.
[…] Der richtige Mann fürs Außenministerium!
Armin Laschet gilt als Kandidat fürs Außenministerium. Er wäre eine gute Wahl in weltpolitisch stürmischen Zeiten. Der erfahrene CDU-Mann unterhält beste Beziehungen zu Frankreich und Israel – und setzt im Umgang mit Trumps Amerika auf selbstbewusste Realpolitik statt auf moralische Hysterie. [….]
(Andreas Rosenfelder, Chefkommentator und Ressortleiter Meinungsfreiheit, 28.03.2025)
Völlig ungeniert, schiebt sich der vielfach Gescheiterte ins Rampenlicht. Letzte Woche setzte er sich dreist zu Annalena Baerbock ins Flugzeug und flog mit ihr nach Syrien und in den Libanon, um schon mal die passenden Bilder zu produzieren.
Auch für das wohl größte Problem Europas – den aggressiven Trump-Faschismus in den USA, inklusive Drohungen mit militärischer Gewalt gegen den NATO-Staat Dänemark, präsentiert Kaiser Kars Nachfahre ein Rezept: Anbiedern! Man müsse mit dem US-Diktator nur mal freundschaftlich sprechen!
[….] „Es bringt uns keinen Millimeter weiter, wenn wir uns jeden Tag ereifern über Donald Trump und uns über ihn lustig machen“, sagte Laschet der Funke Mediengruppe. „Man muss alles tun, Trump so eng wie möglich an Europa zu binden.“ Es gelte, ihm zu verdeutlichen, dass eine enge Zusammenarbeit auch im amerikanischen Interesse sei. […..]
Na, das wird sicher ein voller Erfolg, wenn der rasende Armin grinsend im Weißen Haus ankommt und Donald mal „verdeutlicht“, wie wichtig die Zusammenarbeit mit Europa für die USDA ist. Merkel, Rutte, Starmer, Macron, Scholz und alle anderen sind damit zwar stets an dem in der Wolle gefärbten EU-Hasser gescheitert. Aber dem diplomatischen Genie aus Aachen gelingt das sicher.