Die Deutsch-Rumänin Birgit Kelle, 45, dunkelkatholische Hass-Aktivistin vom äußersten rechten Rand der CDU, ist überall zur Stelle, wenn es gilt auf Minderheiten einzudreschen und Freiheitsrechte zu kappen.
Sie ist Kreuznets Reinkarnation des Homohasses und posaunt
ihre antihumanistischen Botschaften auf allen dubiosen rechtsbraunen Plattformen
heraus, die gerade noch nicht von Horst Seehofer verboten wurden:
VERS1, The European, Focus, kath.net, Die Freie Welt, Kopp Verlag,
Bayernkurier, eigentümlich frei und Junge Freiheit.
Die großen Talkshowredaktionen von ARD und ZDF mit ihrem deutlich rechten und christlichen Überhang hatten schon quasi im Alleingang Pegida und AfD groß gemacht, indem sie extrem überproportional migrantenfeindliche Themen setzen.
Sie lernen nicht dazu und so luden Plasberg, Maischberger, Illner, Beckmann, aber auch der Presseclub Kelle ein, um ihren extremistischen Thesen eine Plattform zu bieten.
Schande über die Sender!
Kelle ist verheiratet mit dem 16 Jahre älteren ebenso extrem konservativen Medienunternehmer Klaus Kelle, der in der CDU, Werteunion und als Mitglied des OMCT Tempelritterordens aktiv ist und als stellvertretender BILD-Redaktionsleiter für journalistische Qualität steht.
Was diese hochgradig politisch vernetzten, wohlhabenden, privilegierten und medial umschmeichelten Cis-Hetero-Erzkatholiken dazu prädestiniert für, bzw gegen Frauen, Schwule oder Kinder zu sprechen, bleibt Plasbergs und Maischbergers Geheimnis.
Katholiban Birgit Kelle kennt als klassische Religiotin überhaupt keine Zweifel, sondern hält ihre Ansichten für alleinseligmachend.Als Qualifikation nennt sie ihre vierfache Uterus-Besetzung.
Zu RECHT, denn bekanntlich ist Geschlechtsverkehr eine intellektuelle Großtat, die nur von Genies durchführbar ist.
Daher ist es in der 6.000-jährigen Geschichte des Homo Sapiens kaum jemals einer Frau gelungen schwanger zu werden.
Kelle ist dementsprechend furchtbar stolz darauf, sich ihrem Klaus schon (mindestens) viermal dargeboten zu haben. Sie wird öffentlich fuchsteufelswild, wenn sie den Eindruck hat, als kopulative Koryphäe geringgeschätzt zu werden.
[….] Ich habe vier Kinder geboren. Wahrscheinlich sind sie das Beste, was ich je zustande bekommen habe. #Kinder sind Zukunft. Es kotzt mich an, wie Kinder und damit Familien diffamiert werden als Untergang des Planeten. Meine Kinder zahlen eure Rente. […..]
Zunächst einmal bezahle ich als Atheist und Konfessionsloser Kelles Kirche und außerdem bezahle ich als Kinderloser Schule, Uni, Ehegattensplitting und Kindergeld für Kelles Leibesfrüchte.
Ob ihre vier Ableger überhaupt je Steuern zahlen, bleibt abzuwarten. Meine Rente zahlen sie aber schon mal nicht, da ich als Selbstständiger ohnehin keine Leistungen der BfA erhalte.
Aber das ist ein katholisches Tatmuster – sie halten sich generell für alles zuständig; insbesondere für die Dinge, die sie nicht aus eigener Erfahrung kennen.
So bestimmen zölibatäre, kinderlose und sexlose alte Männer, die noch nie eine Nacht mit einer Frau verbrachten, die katholische Sexualmoral, dirigieren Uteri und verbieten Verhütungsmethoden.
Dabei können Messdiener gar nicht schwanger werden.
Die kirchliche Sexualmoral ist das bekannteste religiotische Paradox.
Sex unterliegt grundsätzlich nicht kirchlicher Moral, sondern betrifft – sofern die Beteiligten erwachsen sind und freiwillig partizipieren überhaupt keinen Außenstehenden.
Die katholische Kirche ist aufgrund ihrer 2.000 Jahre währenden exorbitanten Kriminalgeschichte voller unvorstellbarer Grausamkeiten aber generell für alle moralischen Fragen disqualifiziert.
Wer auch im Jahr 2020 noch dafür sorgt, daß weltweit die Kindersextäter in Myriaden Fällen vor der Strafverfolgung geschützt werden und sich damit klar gegen die Opfer auf die Seite der Täter stellt, sollte beim Thema „Moral“ sofort sein praktisches Taschengrab-Set herausholen und anfangen ein tiefes Loch zu buddeln, in das er verschwinden kann.
Die Kirche ist so vieles nicht. Sie ist keine Sex-Autorität, keine Beziehungsexpertin, keine Erziehungsratgeberin, keine Moral-Beraterin.
Sie ist noch nicht mal seelsorgerisch qualifiziert.
[….] Manchmal offenbart sich das ganze Elend in einem einzigen Satz. Manchmal ist es ein Satz, dessen Bedeutung derjenige, der ihn spricht, gar nicht erkennt. Heinrich Mussinghoff, der emeritierte Bischof von Aachen, hat vor wenigen Tagen einen solchen Satz in die Welt gesetzt. Eine Münchner Anwaltskanzlei war von seinem Nachfolger um einen Bericht gebeten worden, wie das Bistum Aachen jahrzehntelang damit umgegangen war, dass etliche Mitglieder seines Klerus sexuelle Gewalt ausgeübt hatten. Mussinghoff sagte den Aachener Nachrichten: "Ich fühlte mich überfordert - vor allem mit Opfergesprächen."
Echt jetzt? Muss man die Vorstellung als naiv beerdigen, für den Priesterberuf entschieden sich doch gewiss jene Menschen, die mit besonders viel Einfühlungsvermögen, Wärme und Zugewandtheit gesegnet sind? Gibt es für diesen Beruf nicht ein schönes Synonym: Seelsorger? Und hier offenbart ein Bischof, dass er mit der Sorge um Seelen überfordert war. Das ist ungefähr so, als würde eine Friseurin sagen: "Ich fühlte mich überfordert - vor allem mit Haareschneiden."
Allein im Bistum Aachen werden 81 Priester des sexuellen Missbrauchs beschuldigt.
Es ist zum Verzweifeln mit der katholischen Kirche. […..]
Klappe, Kelle! Klappe, Kirche!
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