Prince Henry Charles Albert David, Duke of Sussex und Georg Gänswein, Kurienerzbischof der römisch-katholischen Kirche, weisen erstaunliche Parallelen auf.
Beide reiten auf ihren Titeln rum, die sie unbedingt versilbern wollen.
Beide sind extrem Ruhm-süchtig.
Beide sind sofort beleidigt, wenn man jemand anders im Rampenlicht steht.
Beide sind ein bißchen dämlich.
[….] [Prinz Harry ist] Einer der nervigsten Menschen dieses Planeten. Sein Buch habe ich nicht gelesen, aber ich habe ihn öfter im Fernsehen gesehen, er war ja eine Woche lang nicht zu vermeiden. Es ist grotesk, worüber er sich beschwert. Sein Bruder habe ihn geschlagen, sein Vater sei kalt zu ihm gewesen. Meine Güte, so ist das in Familien. So wie er jammert, könnte man meinen, der Junge wäre in einem syrischen Flüchtlingslager zur Welt gekommen. Allerdings hat sich wohl noch nie ein Flüchtling in diesem Ausmaß beklagt. [….] Es gibt genug wirkliche Opfer in dieser Welt. Vermutlich ist sogar die Mehrheit aller Menschen Opfer schrecklicher Umstände, insbesondere gerade jetzt, wo es so viele fürchterliche, gewalttätige Unruhen und Kriege gibt. Aber Prinz Harry ein Opfer? Nein. Es hat sich übrigens in der Geschichte des amerikanischen Verlagswesens noch nie ein Buch so schnell verkauft. Das bedeutet, dass es auch von Leuten gekauft wird, die nie zuvor ein Buch gekauft haben. Sie werden anschließend auch nie wieder eines kaufen. Für den Verlag ist das Ganze natürlich sehr gut – es ist, nebenbei bemerkt, auch mein Verlag. Man wünscht sich, sie möchten das ganze Geld dazu verwenden, auch Werke von Schriftstellern zu veröffentlichen. [….]
Beide sind eher wegen ihrer phänotypischen Erscheinung für die Damen-, bzw Männerwelt interessant.
Beide sollen weit überdurchschnittlich bestückt sein.
Beide können es nicht ertragen, daß ihre Gönner, die jeweiligen ehemaligen Oberhäupter ihres Vereins, den Löffel abgegeben haben.
Beide legten ein wirklich, wirklich schlechtes, wenig selbst geschriebenes Buch vor, mit dem sie reichlich Schmutz auf den jeweils neuen starken Mann warfen.
[…..] Saverio Gaeta und Georg Gänswein: "Nichts als die Wahrheit". Kritik an Benedikt XVI? Alles Polemik, sagt Georg Gänswein. Lassen Sie mich also ganz unpolemisch sagen: Dieses Buch erinnert mich sehr an die vor 21 Jahren unter demselben Titel "Nichts als die Wahrheit" erschienene Autobiografie eines gewissen Dieter Bohlen. Erkenntniswert und Klatschfaktor beider Bücher sind in etwa derselbe, auch die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion ist bei beiden Autoren ähnlich ausgeprägt, und daher muss natürlich auch die literaturkritische Bewertung ihrer Bücher ähnlich ausfallen … Wie sagte schon der aktuelle Papst zu Georg Gänswein: "Erniedrigung tut gut". [….]
Beide sind so blöd, nicht zu bedenken, daß sie einem absolutistisch organisierten Verein angehören.
Beide vergessen, daß ihre zukünftige Karriere nun ausschließlich von dem neuen Chef abhängt, den beide so kräftig mit ihrem jeweiligen Buch angepisst haben.
Harry wird nur noch ungern am Hofe des neuen Chefs gesehen und für seine Frechheiten gedemütigt.
[…..] Reihe zehn statt First Row? Prinz Harry sitzt nicht bei den restlichen Royals
Prinz Harry ist zwar zur Krönung von König Charles III. eingeladen, darf aber anscheinend nicht die gleichen Privilegien wie seine royalen Verwandten genießen. Paul Burrell – ehemaliger Butler von Queen Elizabeth II. und Prinzessin Diana – will wissen, dass Prinz Harry zur Krönung in der Westminster Abbey zehn Reihen hinter den anderen Royals sitzen soll. Ein Schlag ins Gesicht, immerhin steht Prinz Harry nach seinem älteren Bruder Prinz William sowie dessen Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis immer noch an fünfter Stelle der britischen Thronfolge. Der ehemalige königliche Butler vermutet im Interview mit der "Sun" und "GB News" außerdem, dass Prinz Harry wahrscheinlich nicht lange in London weilen wird. Paul Burrell denkt, dass Harry bereits nach 24 Stunden das Vereinigte Königreich verlassen wird. "Er will nicht viel Zeit mit den anderen Familienmitgliedern verbringen [...] Ich denke, dass er von den Windsors einen eisigen Empfang bekommen wird." [….]
Gänsi wird nur noch ungern am Hofe des neuen Chefs gesehen und für seine Frechheiten gedemütigt.
[….] Papst Franziskus hat Erzbischof Georg Gänswein offenbar eine Rückkehr in sein Heimatbistum Freiburg nahegelegt. Wie die argentinische Zeitung "La Nacion" am Sonntag berichtete, wies das Oberhaupt der Katholiken den früheren Sekretär von Papst Benedikt XVI. darauf hin, dass dies den Gepflogenheiten entspreche: Mehrere päpstliche Privatsekretäre seien nach dem Tod des Dienstherrn in ihre Heimatdiözesen zurückgekehrt, so zuletzt auch Stanislaw Dziwisz nach dem Tod von Johannes Paul II. im Jahr 2005. Auf jeden Fall habe der Papst entschieden, dass der Erzbischof den Vatikan "in ein paar Monaten" verlassen müsse, schreibt "La Nacion". Gänswein könne wählen, ob er künftig in Italien oder in Deutschland leben wolle. [….] Seit dem Tod von Papst Benedikt XVI. wurde gerätselt, was aus dessen Privatsekretär nun wird. Mit 66 Jahren ist Erzbischof Georg Gänswein noch zu jung für den Ruhestand. Doch das Verhältnis zwischen dem engen Benedikt-Vertrauten und Papst Franziskus gilt als angespannt. Deshalb wird schon lange vermutet, dass der Papst Gänswein wohl nicht mit einer Funktion im Vatikan betrauen wird. [….]
Beide sind erstaunlich miserable Arschkriecher.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen