Dienstag, 21. Juli 2015

NOCH mehr häßliche Deutsche

Die Deutschen sind das unangenehmste Volk der Erde. Durch ihr bestialisches Wüten wurden im Zweiten Weltkrieg mindestens 60 Millionen Menschen getötet und zudem anderthalb Kontinente in Schutt und Asche gelegt.
Der in den 1930er Jahren von Deutschland initiierte Krieg war in der Geschichte der Menschheitsverbrechen ein ganz neues Kapitel, weil er rassistisch begründet war, Genozide inkludierte und erstmals auch die gezielte Vernichtung von Zivilisten anstrebte. Es ging nicht wie früher „nur“ um Macht, Rache und Religion, sondern auch um pure Mordlust.
Nachdem die Deutschen nichts als verbrannt Erde hinterlassen hatten, ein Fünftel der polnische Bevölkerung und über 20 Millionen Russen getötet hatten, waren sie dort nicht mehr übermäßig beliebt, so daß sich 12 bis 14 Millionen Deutschem bzw Deutschstämmige zur „Flucht“ mach Deutschland gezwungen sahen. Nicht schön, aber erstens verständlich, zweitens selbst Schuld und drittens erging es ihnen damit noch weit besser als der großen Mehrzahl der Menschen in Osteuropa, die unter Typen wie Erika Steinbachs Vater litten.
Diese achtstellige Zahl Flüchtlinge kam zwischen 1945 und 1950 in das weitgehend zerstörte und mittellose Deutschland.
Die weitüberwiegende Zahl der Nachfahren dieser Flüchtlinge ist heute perfekt in die Bundesrepublik integriert, hadert nicht mit ihrem Schicksal und ist politisch dementsprechend unauffällig.
Ein kleiner Teil ist aber notorisch streitsüchtig, nachtragend, stramm konservativ und hat einen bizarren Trachten-Kleiderfetisch.
Diesen professionellen Flüchtlingen nehmen sich traditionell der äußerste rechte Flügel der CDU, sowie die CSU an.
Bayerische Ministerpräsidenten gehen immer zu Vertriebenen-Veranstaltungen.
Dachverband von rund 20 Vertriebenen-Landesmannschaften ist der aufgrund seiner NS-Verstrickungen äußerst unbeliebte „Bund der Vertriebenen“ (BdV), der jetzt vom CSU-Mitglied Bernd Fabritius geführt wird.
Eine andere bekannte Führungsfigur ist der ehemalige CSU-Europaangeordnete Bernd Posselt, der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe.

Flüchtlinge, die selbstverschuldet fliehen mußten, weil sich ihr Volk größte Verbrechen zuschulden kommen ließ, mag die CSU.
Für die setzt sie sich bis heute massiv.

Unschuldig Verfolgte, die vor Bürgerkrieg und Terror fliegen mußten, mag die CSU hingegen nicht.
Gar nicht.
Obwohl nur ein Hundertstel der Flüchtlinge der Nachkriegszeit kommt und es den Bayern heute unvorstellbar viel besser geht, schießt Crazy Horst nun scharf.
Es ist ein „katastrophaler Weg“, den die CSU einschlägt.


Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer will Flüchtlinge abschrecken. Wie das von Asylhassern verstanden wird, zeigen brennende Unterkünfte.
[…]  CSU-Ministerpräsident Horst Seehofer nimmt sich offenbar die fiese Flüchtlingspolitik des Viktor Orbán zum Vorbild. Seehofer will Bayern zum deutschen Ungarn machen. Der Freistaat will, so kündigt Seehofer es an, nur noch "Mindeststandards" erfüllen; das heißt: Flüchtlinge sollen drangsaliert werden. Bayern soll unattraktiv werden für Flüchtlinge; das heißt: Sie sollen hier so mies behandelt werden, dass sie um das Land einen Bogen machen. […] Wie solche Politik bei Asylhassern verstanden wird, zeigen die brennenden Flüchtlingsunterkünfte. Wenn Seehofer heute wieder, wie das die deutsche Politik vor 25 Jahren getan hat, von "massenhaftem Asylmissbrauch" redet, muss er sich nicht wundern, wenn heute wieder, wie damals, Flüchtlingsunterkünfte brennen. Man hatte gehofft, die Politik habe gelernt, dass es flüchtlingsfeindliche Hetze wie damals nicht mehr geben darf; aber die CSU ist offenbar unbelehrbar. […]

[…] Bayerns Staatskanzlei will den „Zustrom“ von Flüchtlingen eindämmen – das wird von CDU, SPD und Grünen heftig kritisiert.
[…] Die Union streitet über den Umgang mit Asylbewerbern. Während Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer am Montag verschärfte Maßnahmen für Asylverfahren angekündigt hat, wird in der CDU vor den Folgen einer solchen Gangart gewarnt. […] Der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt aus Brandenburg hält ein solches Vorgehen für inakzeptabel. „Damit treiben wir die Polarisierung in der Gesellschaft weiter voran“, sagte Patzelt dem Tagesspiegel. Eine Einteilung von Flüchtlingen in zwei Gruppen könne zu weiterer Gewalt gegen Flüchtlinge führen. „Ich habe weniger Angst vor den Flüchtlingen als vor Pegida, AfD und Co.“, sagte Patzelt, der im Menschenrechts- und im Familienausschuss des Bundestages sitzt. […] Auch vom Koalitionspartner und aus der Opposition kam Kritik. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi nannte die CSU-Pläne „schwer erträglich“. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anton Hofreiter, sagte dem Tagesspiegel: „Die CSU befeuert fremdenfeindliche Stimmungsmache.“ Es seien humane Regelungen und keine Verschärfungen gefragt. „Wir sollten Flüchtlinge willkommen heißen, anstatt Ängste zu schüren. […]

 […] Die CSU will an den Außengrenzen Bayerns zwei neue Aufnahmezentren einrichten: für Menschen, die vom Balkan nach Deutschland kommen - und erfahrungsgemäß kaum Chancen auf Anerkennung als Asylbewerber haben. Das soll die anderen Aufnahmeeinrichtungen entlasten, damit dort wieder Platz für die "wirklich Schutzbedürftigen" ist, wie es in der CSU gern heißt. Man muss nicht Mitglied bei Pro Asyl sein, um diesen Vorschlag unmöglich zu finden.
[…]  Man kann Probleme offen ansprechen, ohne dabei zu verletzen oder etwas schönzureden. Seehofer dagegen kennt bislang offenbar nur die plumpe und brachiale Art. Das ist gefährlich, gerade bei diesem Thema.

Seehofers Verhalten ist nicht nur abscheulich, menschenverachtend und perfider Populismus, sondern auch noch falsch und dumm.
Wieso also lügt Seehofer so enorm?
Liegt es an seinem Bundesland?

Bayern – Bundesland des Grauens.
Es gibt in Deutschland einen Freistaat, dessen Sympathiewerte irgendwo zwischen Fußpilz, Mundfäule und Buttersäure changieren.
Die Eingeborenen sind größtenteils akademisch unterbelichtete pseudoreligiöse Pykniker mit abstoßender Physiognomie und extremen Hang zu einer akustischen Folter, die sie fehlgeleiteter weise als Musik missverstehen.
Ich spreche von den Bayern, dem Volk, das mit Trieben statt Hirn, mit Vorurteilen statt Denken und Lautstärke statt Klasse auffällt.
Man kann nur mutmaßen wie sie kommunizieren; die archaischen Rotwelsch-artigen Laute, die sie von sich geben, sind für zivilisierte Menschen nicht verständlich.
Der gemeine Bayer hat es auch im 21. Jahrhundert noch nicht vermocht sich wie andere Völker textil zu kleiden.
Die Männchen tragen lediglich derbes Leder um die Weichteile, während die Weibchen mit grotesker Schnürfolter ihre Brüste bis zum Kinn hochbinden.
Begegnen sich die verschiedenen Geschlechter, brechen bizarre Brunftschreie aus ihnen heraus und sie fangen wüste Veitstänze an, die eine Art kollektives selbstverletzendes Verhalten bis zu brutalen Spanking-Spielen ausdrücken sollen.
Gerne vergleichen die männlichen Bayern ihre Penislängen. Die gelingt aber nur indirekt, da ihre krachledernen Beinkleider nicht nur als olfaktorische Folter fungieren, sondern auch undurchdringlich sind.
Stattdessen zeigen sie sich gegenseitig ihre Finger, kreuzen diese und zerren daran herum bis einer heult.
Unglücklicherweise wissen die Bayern nichts von ihrer wahren Natur und halten sich selbst für fabelhaft.
Sie imitieren sogar eine Art Wahl, wie es sie in richtigen Bundesländern gibt.
Allerdings sind sie als geistige Zwerge natürlich nicht in der Lage den eigentlichen Sinn einer Wahl; im Sinne von „Auswahl“ zu verstehen, und kreuzen mit ihren ungelenken Weißwurschtfingern grundsätzlich nur die oben stehende Partei an.
Dabei handelt es sich um eine primitive Epigonin der CDU, deren Parteimitglieder an den menschlichen Bodensatz erinnern, der bei einer Silvesternacht in einer Absturzbar selbst nach dem Resteficken noch übrig bleibt.
Diese Partei nennt sich CSU (Chaotische soziopathische Untermenschen) und kürt nach einem in Schilda entwickelten Prinzip stets nur die charakterlich missratenen und kriminellen Quasimodos zu ihren Führern.
Tandler, Strauß, Streibl, Waigel, Stoiber, Goppel, Protzner, Doofblind und Scheuer heißen einige ihrer profiliertesten Debakuleure.
Gegenwärtiger Chef der Irren ist ein debiler Neurotiker namens Crazy Horst, der aus bisher nicht geklärten Gründen immer noch nicht wieder in die geschlossene Anstalt zurückgebracht wurde, aus der er einst ausbrach, um die Bundespolitik zu talibanisieren.

Das einzig Gute an den Bayern ist, daß sie am Ende meistens nicht das bekommen was sie wollen.

Was die CSU wollte - und was sie bekam.
Kanzler Stoiber, Betreuungsgeld, Maut, G8, keine Stromtrassen: Hat nicht so gut geklappt.

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