Mit Trump ist es womöglich so, wie mit Woelki.
Immer spektakulärere Enthüllungen zeigen, wie total moralisch verdorben der Kölner Kardinal ist.
Noch immer empfindet der Rheinmische Alptraum nichts als Verachtung für die von seinen Priestern vergewaltigten Opfer. Woelki manipuliert, benutzt und bedroht sie – stets mit dem einen Ziel: Sich selbst zu schützen. Fast drei Millionen Euro ließ er für die Erstellung einer Kampagne der PR-Agentur "Ewald & Rössing" springen. Für ein über Jahre gequältes und vergewaltigtes Kind, das sein gesamtes Erwachsenenleben unter schweren psychischen Schäden leidet, sieht die katholische Kirche generell 5.000 Euro „Entschädigung“, also etwa ein Drittel von Woelkis Monatsgehalt vor. (In besonders schweren Fällen bis zu 50.000 Euro – also vier Woelki-Monatsgehälter.)
[….] Neue Enthüllung im skandalgeschüttelten Erzbistum Köln: Ein internes Papier einer PR-Beratung zeigt nach einem Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers, wie im Konflikt um das abgesagte Missbrauchsgutachten der Kanzlei WSW Ende Oktober 2020 der Betroffenenbeirat offenbar gezielt instrumentalisiert wurde. Die Zeitung zitiert aus einem 50-seitigen Papier der Leipziger Krisen-PR-Agentur "Ewald & Rössing". Diese soll dem Bistum detaillierte Empfehlungen vorgelegt haben, welche "Optionen" man dem Gremium zur Absage des Gutachtens vorlegen wolle. [….] Die Unabhängige Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, übte scharfe Kritik: Sollten sich die Recherchen des Kölner Stadt-Anzeigers bewahrheiten, zeige dies, wie wenig Woelki und sein Leitungsteam vom Wert der Betroffenenbeteiligung verstanden hätten, sagte Claus. Betroffenenbeteiligung müsse auf Augenhöhe und in voller Transparenz erfolgen, sagte sie: "Stattdessen Betroffene im Kontext von institutionellen Aufarbeitungsprozessen zur Verfügungsmasse zu degradieren und neuerlich die sich beteiligenden Mitglieder eines solchen partizipativen Gremiums massivster Machtmanipulation zu eigenem Nutzen zu unterwerfen, ist anmaßend und empörend." [….]
[…..] Zwei Mitglieder des Beirats hingegen traten aus Protest zurück und warfen wie auch der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller dem Erzbistum vor, den Betroffenenbeirat instrumentalisiert zu haben. Das Erzbistum Köln informierte im Dezember 2021 darüber, dass Woelki rund 2,8 Millionen Euro für Gutachter, Medienanwälte und Kommunikationsberater ausgegeben hat. […]
(Kirche und Leben, 05.08.2022)
Woelki passt damit zu seinem Franz in Rom, der sich angesichts 150.000 in Kanada von katholischen Geistlichen gequälten Kindern – viele davon zu Tode gefoltert – selbst auf seiner Bußreise nicht zu einem klaren „Mea Culpa“ durchringen konnte und wie ein garstiges dreijähriges Balg lieber auf andere zeigte.
[….] Misshandlung von Kanadas Ureinwohnern: Papst weist alleinige Schuld der Kirche zurück! Bei einem Treffen mit Kanadas Premier Trudeau hat Papst Franziskus um Vergebung für die Übel gebeten, die Christen indigenen Völkern angetan haben. Zugleich sagte er, die Schuld liege auch bei anderen. [….]
Natürlich vertraut dieser Papst auch weiterhin seinem Kölner Kardinal und das ist auch gut so, um immer mehr Gläubige aus der Kinderfic**rorganisation Kirche zu treiben.
Bei Trump ist es ähnlich. Nur durch seine öffentlich sichtbare Widerlichkeit vermochte er es 2020, dem eher öden Polit-Geronten Biden 81 Millionen Stimmen zukommen zu lassen. Gegen einen netten Republikaner hätten Biden/Harris wohl kaum so eine hohe Wahlbeteiligung generiert, aber Trump motivierte viele Wähler gegen ihn zu stimmen.
Zweifellos wurde der hochkriminelle orange geschminkte Rassist in den folgenden zwei Jahren sogar noch extremer.
Zuletzt ließ nutzte er den dubiosen Unfalltod einer seiner früheren Ehefrauen, um sich a) vor einer Aussage bei einem New Yorker Gericht zu drücken und verscharrte sie anschließend lieblos auf einem seiner Golfplätze, weil sich dadurch jährlich 90.000 Dollar Steuern sparen lassen. Letzte Ruhe an Loch Eins.
Derzeit pöbelt und lügt sich IQ45 durch die CPAC-Konferenz in Texas.
[…] Ronald Solomons Firma heißt MAGA-Mall und hat alles im Angebot, was einen Trump-Fan als solchen erkennbar macht: Fahnen, T-Shirts, vor allem aber Baseballkappen mit jeder nur erdenklichen Aufschrift: »Trump won«, »Truckers for Trump«, »Veterans for Trump«, »God, Guns and Trump«, »MAGA«, »ULTRA MAGA«. Solomon hat seinen Stand auf der Conservative Political Action Conference, kurz CPAC, in Dallas aufgebaut, einer Konferenz, die seit einigen Jahren eine Art Wallfahrtsort der treuesten Trump-Basis ist. Wer will, kann sich dort ein Brettspiel kaufen, an dessen Ende Donald Trump doch noch die Präsidentschaftswahl gewinnt. Es gibt Kinderbücher, die schon dem Nachwuchs erklären, warum Trump ein Opfer linker Medien ist (»The Plot Against the King«). Und eben den Stand von Solomon, an dem man nun auch Kappen mit dem Namen des Gouverneurs von Florida kaufen kann: »DeSantis 2022«. Ron DeSantis ist derzeit Trumps schärfster innerparteilicher Konkurrent, in einigen Bundesstaaten liegt er in den Umfragen sogar vor dem ehemaligen Präsidenten. Auch hier auf der CPAC? »Von den DeSantis-Kappen habe ich zehn verkauft«, sagt Solomon und winkt ab. »Von den Trump-Kappen gingen Hunderte weg.« [….]
So wie Dunkelkatholiken der Morast-Kategorie David Berger, von Woelki begeistert sind, fliegen Trump in Dallas auch die Herzen seiner fanatischsten Jünger zu.Die allerdings würden ihn ohnehin wählen. Wählten ihn 2020. Aber das reichte bekanntlich nicht.
Bleibt zu hoffen, daß Trump mit der CPAC-Show alle etwas moderateren GOPer abschreckt.
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