Crazy Horst ist bekannt für seine manischen und
sadistischen Phasen.
Die Kanzlerin kann damit offensichtlich ganz gut
umgehen, da sie persönlich nicht beleidigungsfähig ist und ihr politische
Inhalte ohnehin vollkommen egal sind.
Es stört sie einfach nicht, wenn ihre Regierung extrem
ungerechte, kontraproduktive, teure und hassauslösende Gaga-Gesetze wie die
Hotelsteuerermäßigung, die Bildungsfernhalteprämie oder die Anti-Ausländermaut
beschließt.
Wie albern ist es doch, daß einige Linke in den
sozialen Netzwerken immer wieder die Zitate von Merkels Maut-Ausschluss
bringen.
Als ob sich Merkel jemals an ihre Versprechen gehalten hätte! Im Gegenteil; laut des Merkelschen Gesetzes ist es sogar sicher, daß genau das eintritt, was sie vehement ausschließt.
Nein, Seehofers Schilda-Gesetzesanliegen sind
irrelevant für die Frau, die einfach gerne Kanzlerin sein mag und keine
weiteren Ambitionen hat.
Verfügte Merkel über einen Funken politischen
Anstandes, müßte sie die CSU aus der Regierung schmeißen
– wie es rechnerisch problemlos möglich ist.
Die CSU schadet
der deutschen Regierung in vielfacher Hinsicht.
Da ist zunächst
einmal die psychotische Persönlichkeit des Parteichefs; Horst Seehofer ist ein
echter Soziopath, der aus purer Bosheit über Kollegen herfällt.
Außerdem sind
die von der CSU erzwungenen politischen Pläne
- Maut für Ausländer, Herdprämie und Hotelsteuermäßigung – allesamt
destruktiver Schwachsinn.
Schließlich trägt
die CSU erheblich dazu bei Deutschlands Bild in der Welt zu ruinieren.
Die
FJS-Nachkommen lassen das Gespenst vom häßlichen Deutschen wieder auferstehen.
Am Wochenende erlitt der CSU-Chef einen so schweren
psychotischen Schub, daß sein tiefsitzender Wahnsinn für jeden offensichtlich
wird.
In einem Rundumschlag holte er gegen die
GroKoalitionspartner aus und dachte schon mal eine neue Koalition mit der
frommen Kathrin Göring-Kirchentag an.
Bei den grünen Fraktionsspitzen gerät der Mann, der
seit Beginn der GroKo massiv xenophobe Kampagnen fährt regelrecht ins
Schwärmen.
Schwarz-Grün wäre schon beim letzten Mal möglich gewesen, wenn Jürgen
Trittin nicht mit am Tisch gesessen hätte. Das ist keine ideologische Frage
mehr, sondern eine Frage von Personen. Wenn vernünftige Leute zusammenkommen,
kann Schwarz-Grün funktionieren. Das zeigt sich in Hessen, und das könnte sich
2017 auch im Bund zeigen. Auf
Pragmatikern wie Katrin Göring-Eckardt [ruht meine Hoffnung]. Mit solchen Leuten kann man arbeiten.
(Horst Seehofer 27.07.14)
Zugegeben, ganz abwegig ist das noch nicht mal.
Göring-Kirchentag trieft vor antirussischen
Vorurteilen und ist so religiös, daß sie habituell sehr gut zur CSU passen
würde.
Vermutlich würde die Partei, die mit der stramm rechten,
xenophoben Hessen-CDU harmoniert auch ebenso gerne im Bund mit Seehofer die
Waffenexporte forcieren und gegen andere EU-Staaten hetzen.
Daß die CSU nun gegen Gabriels
Rüstungsexporteinschränkungen und gegen die Maut-Kritik aufbegehrt, gefällt den Grünen. Sie würden nur zu gerne
mit Seehofer und Merkel koalieren.
[...] Den Anfang
beim Werben um die Grünen auf Bundesebene machte Hessens CDU-Ministerpräsident
Volker Bouffier. Seine Landesregierung zeige, dass CDU und Grüne erfolgreich
zusammenarbeiten könnten, zog Bouffier vor Kurzem eine Zwischenbilanz der
ersten schwarz-grünen Koalition in einem Flächenland, die seit einem halben
Jahr erstaunlich harmonisch und geräuschlos arbeitet. [...] Jetzt nehmen immer mehr CDU-Spitzenpolitiker
den Ball auf, spekulieren über die erste schwarz-grüne Koalition im Bund 2017 –
und die Grünen beantworten die Flirtversuche mit freundlichen Gesten. [...] Unionsfraktionschef
Volker Kauder versichert: "Schwarz-Grün ist eine Option." [...] Und die Grünen? Fraktionschefin Katrin
Göring-Eckardt reagierte am Wochenende wohlwollend: Eine solche Koalition sei
möglich. [...] Befürworter von Rot-Rot-Grün sind irritiert:
"Ich kann verstehen, dass die Union jetzt nach einer dritten Garnitur für
Merkel sucht", sagte Linken-Chef Bernd Riexinger. "Aber die Grünen
wären schlecht beraten, dem Werben zu folgen."
[...] Nach der
Bundestagswahl waren schwarz-grüne Koalitionssondierungen zwar gescheitert,
[...] aber das Gesprächsklima war
erstaunlich gut. Grünen-Chef Cem Özdemir schwärmte: "Die Tür ist jetzt
offen – und sie wird auch nicht mehr zugehen." [...] Starke Kräfte in der Linkspartei täten
alles dafür, durch Radikalopposition eine Regierungsperspektive zu verhindern,
klagt Göring-Eckardt. "Wenn sich die Linken außenpolitisch nicht bewegt,
wird es Rot-Rot-Grün im Bund nicht geben." [...]
Das Fehlen Jürgen Trittins in der grünen Führung wird
immer offensichtlicher angesichts des Seehoferschen Wahns, der die Grünen nicht
etwa total abstößt, sondern immer empfänglicher für eine Unions-Koalition
macht. Eins ist klar – was immer die CSU verlangt; es handelt sich jeweils um
Schwachsinn.
Der nächste Unfug
[….] Horst
Seehofer [….] erklärte die Maut zu
einer Frage, die über den Fortbestand der Koalition entscheide.
Ach je. Den Mindestlohn und die Kanzlerin Merkel gibt es, weil eine
Mehrheit der Deutschen das eine wie die andere wollte. Die Pkw-Maut hingegen
wird in 15 von 16 Bundesländern ungefähr so dringend erwartet wie Schnee im
Hochsommer. Die CSU würde damit nach dem Betreuungsgeld den nächsten Unsinn
bundesweit durchsetzen. [….]
(Detlef Esslinger, SZ vom 28.07.2014)
Wie so oft droht Seehofer offen mit Koalitionsbruch. Zuletzt
hatte er das vor drei Wochen angesichts möglicher Finanzzusagen an Euro- Schuldensünder behauptet.
Aber auch zu schwarzgelben Zeiten schwoll ihm immer wieder der Kamm; beispielsweise
im Juni 2012, als seine geliebte Bildungsfernhalteprämie auf dem Spiel
stand. Aktuell poltert der irre Bayer vom Koalitionsbruch für den Fall, daß
seine Anti-Ausländermaut nicht umgesetzt wird. Daß ihm dabei eher die CDU und
die eigene Partei im Wege steht als die Sozis, ist einem Crazy Horst, der Impudenz des Monats Februar 2014
egal.
Im Streit um die Maut hat Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Horst
Seehofer mit einem Ende der schwarz-roten Koalition in Berlin gedroht. Die
Einführung der Maut stehe im Koalitionsvertrag, sagte Seehofer der "Welt
am Sonntag". "Käme die Maut nicht, würde sich die Frage der
Legitimation der Koalition ebenfalls stellen." Allerdings wird die Maut
nicht in erster Linie von der SPD kritisiert, sondern von CDU-Politikern.
(Hamburger Abendblatt 28.07.14)
Die Megakoalition mit 80% der Sitze im Bundestag läßt
sich nach Belieben von einem Soziopaten aus Bayern treiben.
Das Psychogramm
des Oberbayern erinnert in der Tat weniger an einen deutschen Politiker, als an
eine neroeske Persönlichkeit aus der Feder eines Stephen King.
In Berlin regiert demnach ein Mensch als einer der großen Drei mit, dessen innere Antriebskräfte zutiefst von Bosheit und Destruktivität bestimmt sind.
Einem Psychopathen, der sich längst komplett von der Sachpolitik verabschiedet hat und seine einzige Befriedigung nur noch in Sadismus und Manipulation findet.
Wie eine finstere Gestalt aus einem Psychokrimi hat er sich seine Politwelt im heimischen Keller als Miniaturwelt nachgebaut und dirigiert dort kleine Voodoo-Modelle seiner Politik-Kollegen, als ob er Gott wäre.
In Berlin regiert demnach ein Mensch als einer der großen Drei mit, dessen innere Antriebskräfte zutiefst von Bosheit und Destruktivität bestimmt sind.
Einem Psychopathen, der sich längst komplett von der Sachpolitik verabschiedet hat und seine einzige Befriedigung nur noch in Sadismus und Manipulation findet.
Wie eine finstere Gestalt aus einem Psychokrimi hat er sich seine Politwelt im heimischen Keller als Miniaturwelt nachgebaut und dirigiert dort kleine Voodoo-Modelle seiner Politik-Kollegen, als ob er Gott wäre.
Es gibt den Nachbau des Bahnhofs von Bonn, der Stadt, in der Seehofers Karriere begann. Nach dem Jahr 2004, als er wegen des Streits um die Gesundheitspolitik sein wichtigstes Amt verlor, baute er einen "Schattenbahnhof", so nennt er ihn, ein Gleis, das hinab ins Dunkel führt.
Seit neuestem hat auch Angela Merkel einen Platz in Seehofers Keller. Er hat lange überlegt, wohin er die Kanzlerin stellen soll. Vor ein paar Monaten dann schnitt er ihr Porträtfoto aus und kopierte es klein, dann klebte er es auf eine Plastikfigur und setzte sie in eine Diesellok. Seither dreht auch die Kanzlerin auf Seehofers Eisenbahn ihre Runden.
(Spiegel 16.08.10)
Seehofer Wahn
trug schon vor Jahren gar seltsame Blüten.
Während eines Karriereknicks im Jahr 2004 ging er mit einem selbstgeschriebenen Kabarettstück auf ein paar kleine Bühnen.
Er selbst spielte Walter Mixa (!!!), der die Beichte eines imaginären Seehofers anhört.
Sein alter ego Beichtvater Mixa fragt darin den Sünder Seehofer unter anderem, ob er unkeusche Gedanken habe, wenn er an Angela Merkel denke. Der antwortet: "Vater, ich habe schon vieles angestellt, aber Wunder kann ich nicht vollbringen."
Während eines Karriereknicks im Jahr 2004 ging er mit einem selbstgeschriebenen Kabarettstück auf ein paar kleine Bühnen.
Er selbst spielte Walter Mixa (!!!), der die Beichte eines imaginären Seehofers anhört.
Sein alter ego Beichtvater Mixa fragt darin den Sünder Seehofer unter anderem, ob er unkeusche Gedanken habe, wenn er an Angela Merkel denke. Der antwortet: "Vater, ich habe schon vieles angestellt, aber Wunder kann ich nicht vollbringen."
Besonders übel stößt Seehofer derzeit auf, daß Gabriel
die Rüstungsexporte drastisch einschränkt.
Das gefällt dem frommen Christen, der so oft wie kein
anderer deutscher Ministerpräsident zum Papst gepilgert ist, gar nicht.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat Frankreich und
Großbritannien kritisiert, weil sie trotz der Ukraine-Krise Rüstungsgüter an
Russland liefern wollen, sofern die Verträge bereits geschlossen sind. Dies sei
„keine vernünftige Lösung“, sagte er im Sommerinterview ARD – Bericht aus
Berlin: „Man kann nicht in einer solchen Situation Waffen exportieren.“ Die
Bundesregierung verzichte auf derlei Geschäfte mit Russland, auch wenn sie
schon vereinbart seien. „Wir liefern nicht“, so Gabriel. „Das hätte ich jetzt
von Frankreich und England auch erwartet.“
Gabriel hatte kürzlich angekündigt, die Lieferung von Panzern und
Kleinwaffen in Länder einzuschränken, die nicht zur EU oder zur Nato gehörten.
Dies gelte auch, wenn Arbeitsplätze verloren gingen. Zuvor hatte Gabriel
angekündigt, die expansive Rüstungspolitik der letzten Bundesregierung zu
beenden. 2013 wuchs der Anteil der Ausfuhrgenehmigungen für Waffenexporte in
Länder außerhalb von Nato und EU auf 62 Prozent. 2010 waren es noch 29. Zu den
Empfängerländern zählten Algerien, Angola oder Katar. Gabriel legte fast zwei
Drittel aller Anträge für Rüstungsexporte auf Eis. […] Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer
(CSU) kritisierte scharf Gabriels Ankündigung, die Waffenexporte
zurückzufahren. „Es ist unbestreitbar, dass es die Probleme der
Rüstungsindustrie verschärft, wenn ohne Konzeption und ohne klaren Kompass ein
faktischer Exportstopp herbeigeführt wird. Dieses Extrem könnte ich nicht
mittragen“, sagte Seehofer der Welt am Sonntag. Unter Verweis auf zahlreiche
Rüstungsunternehmen in Bayern warnte der Ministerpräsident davor, dass
„deutsche Rüstungsunternehmen vom Markt verschwinden oder ins Ausland
abwandern“ könnten. „Ich sehe die Koalition bei diesem Thema vor einer
erheblichen Herausforderung.“ […]
(Constanze von Bullion, SZ vom 28.07.2014)
Es ist wie mit Maut und Herdprämie
– wenn etwas richtig amoralisch und mies ist, begeistert sich Herr Seehofer
umso mehr dafür.
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Das Betreuungsgeld der großen Koalition ist nicht nur umstritten, es ist
noch schlechter als sein Ruf. Das geht aus einer großen Umfrage des Deutschen
Jugendinstituts (DJI) und der Universität Dortmund hervor, bei der weit mehr
als 100000 Paare mit Kindern unter drei Jahren befragt wurden. Nach der Studie
motiviert das Betreuungsgeld insbesondere sozial benachteiligte Familien,
Eltern mit Hauptschulabschluss oder einer Einwanderungsgeschichte, kleine
Kinder daheim zu betreuen – also auf Angebote frühkindlicher Bildung und
Sprachförderung zu verzichten. „Bezogen auf Fragen der Chancengerechtigkeit“,
so die Autoren, „kristallisiert sich damit das Betreuungsgeld als
kontraindiziert heraus.“ […] Schon vor
der Einführung war die Maßnahme höchst umstritten. Kritiker befürchteten, dass
falsche Anreize gesetzt und ausgerechnet diejenigen um staatliche Förderung und
frühe Sprachschulung gebracht würden, die diese am nötigsten hätten.
Exakt das zeichnet sich nun in der Studie des DJI und der Uni Dortmund ab,
deren Ergebnisse der Süddeutschen Zeitung vorliegen. Demnach ist die Neigung,
Betreuungsgeld zu beantragen, umso größer, je niedriger das Bildungsniveau ist.
Unter den befragten Eltern, die keine Berufsausbildung oder einen
Hauptschulabschluss haben, sagten 54 Prozent, das Betreuungsgeld sei der Grund
dafür, dass sie ihre Kinder nicht in den Kindergarten schicken. Bei Eltern mit
mittlerer Reife sank der Anteil auf 14 Prozent, bei Akademikern auf acht
Prozent. In jeder vierten Einwandererfamilie, die auf staatliche Betreuung für
ihre Kleinkinder verzichtet, gaben die Eltern an, die Prämie sei die Ursache
dafür. Bei deutschstämmigen Familien lag der Anteil nur bei 13 Prozent.
„Betreuungsgeld erweist sich für Familien besonders attraktiv, die eine
geringe Erwerbsbeteiligung aufweisen, durch eine gewisse Bildungsferne
gekennzeichnet sind und einen Migrationshintergrund haben“, heißt es in der
Studie. […] Bayerns Sozialministerin Emilia
Müller (CSU) spricht von einer „Erfolgsgeschichte“. Die Einführung sei
„goldrichtig“ gewesen. […]
Was macht man mit einem Koalitionspartner, der immer
wieder unter diesen psychotischen Schüben leidet, mit denen er nicht nur das
Ansehen Deutschlands und die Finanzen ruiniert, sondern auch gleich die Zukunft
verspielt?
Möglicherweise kracht es doch noch mal so sehr, daß
die SPD aus der GroKo austritt.
Das wird dann der schönste Tag im Leben der Politnymphomanin Katrin Dagmar Göring-Eckardt, die es offenbar nicht erwarten kann sich mit Seehofer zu paaren.
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