Sonntag, 21. Juni 2015

Zu kurz gesprungen


Gewiss, in der katholischen Kirche kann es schon mal länger dauern.
Genau genommen 2015 Jahre bis es erstmals einem Papst auffiel, daß es irgendwie nicht wirklich moralisch angesehen ist, wenn Bischöfe das Kinderficken nicht nur stillschweigend dulden, sondern sogar wie Ludwig Kardinal Müller aktiv fördern, indem sie vorbestraften Kinderfickern wie Kaplan K. aus Riekofen neue Kinder zuführen und dafür sorgen, daß niemand davon erfährt, daß K. gerne Kinder fickt, so daß er dann auch gleich wieder Kinder fickte.
Die römisch-katholische Kirche hat einen durch Gott bestätigten über 2000 Jahre ausgefeilten Katechismus (KKK), in dem klar geregelt ist, was strafbare Sünden sind.

Zwei Beispiele:

Scheidung ist eine Todsünde, weil die Ehe ein heiliges Sakrament ist.
Geschiedene sind also sehr schlimm. So schlimm, daß man sie nicht mehr zur Kommunion zuläßt und sie selbstverständlich auch nicht in einem Arbeitsverhältnis als Putzfrau oder Hausmeister beschäftigen kann.

Kinderficken ist hingegen halb so wild, weil dabei kein Sakrament verletzt wird.  Kleine Jungs sexuell zu missbrauchen, psychisch zu zerstören oder auch „nur“ körperlich durch Prügel und Qualen zu misshandeln, ist keine Todsünde.   Dafür gibt es das „Moral-Reset“ Beichte. Das vergibt Gott sofort und daher kann ein Kinderficker weiterhin als geehrter Geistlicher für die Kirche arbeiten.

Verständlich, daß Kirchenfürsten aufgrund ihres moralischen Kompasses überall als Ethikexperten geschätzt werden und daher von der Regierung in entsprechende Kommissionen berufen werden.

Bei der grundsätzlichen moralischen Bewertung von Scheidung (ganz schlimm) und Kindesmissbrauch (nicht so schlimm. Und ein paar Schläge sind sogar ganz schön!) bleibt es auch künftig. Aber, das ist neu; Fördern und Vertuschen von Kinderfickereien ist auch nicht gerade gut und soll sogar im Vatikan geahndet werden. Immerhin. Auf so eine Idee war Ratzinger in 30 Jahren an der Vatikan-Spitze nie gekommen, obwohl es inzwischen zehntausende Fälle Kindesmissbrauch durch katholische Geistliche gab.
Seit vielen Jahren listet der BISHOPS-ACCOUNTABILITY-Abusetracker täglich neue Fälle bischöflicher Verantwortung für Kindesmissbrauch durch Kleriker auf.
Bisher leitete niemand im Vatikan daraus Handlungsbedarf ab.
Dabei wurde eben dies von den Betroffenen der abscheulichen kirchlichen Gewalt immer wieder eindringlich gefordert.

Ein Betroffener sexueller Gewalt schreibt an Papst Franziskus
Sehr geehrter Heiliger Vater Papst Franziskus,
der Vatikan hat in der letzten Woche vor dem UN-Kinderrechtsausschuss in Genf erstmals zum Skandal des Missbrauchs Minderjähriger innerhalb der katholischen Kirche ausgesagt. Papst Benedikt XVI. versetzte 384 Priester wegen Missbrauchs in den Laienstand, im Jahr 2012 waren es etwa 100, im Jahr 2011 etwa 300. [….] Jahrzehntelang wurden die Täter von ihren Vorgesetzten geschützt. Anstatt die Verbrechen aufzuklären und den Opfern zu helfen, wurden die Täter stillschweigend in immer neue Gemeinden versetzt. Fast 400 Priester weltweit wurden wegen Missbrauchs in den Laienstand versetzt – aber was passiert mit den Amtsträgern, die die Täter jahrzehntelang schützten?
[….] Ich nenne ein Beispiel von vielen. Der Fall des Serientäters Pfarrer Alfons Kamphusmann war bereits Ihrem Vorvorgänger Papst Johannes Paul II. bekannt. Er wurde vom Bistum Magdeburg viele Male versetzt, sobald in der jeweiligen Gemeinde seine Verbrechen bekannt wurden. So konnte er immer neue Opfer finden und sich zum Serientäter entwickeln: von 1950 an war er Vikar in Gerbstedt, dann in Hettstedt, 1952 Vikar und Kurator in Halle, im selben Jahr wurde er Vikar in Droyßig, 1959 Vikar in Delitzsch, 1967 Vikar in Nordhausen, 1970 Pfarrvikar in Langenweddingen, 1974 Pfarrer in Hecklingen, 1989 Pfarrer in Piesteritz, 1990 wurde er Geistlicher Rat, 1992 Subsidiar in Wanne-Eickel, 1992 Subsidiar in Niedertiefenbach (Bistum Limburg), 1996 Subsidiar in Berus (Bistum Trier), 1997 in Magdeburg.
Kamphusmann starb 1998 in Magdeburg. Im Nachruf der Kirche stand: »Freundlich und hilfsbereit tat er seinen Dienst. Manche bleibende Bekanntschaft und Freundschaft zeugen von seiner Menschenfreundlichkeit und Beliebtheit.« [….] Im Mai 2013 habe ich Ihnen persönlich geschrieben und Sie um einen Akt der Versöhnung gebeten. [….]

Und nun auf einmal will Franziskus scheinbar etwas tun, das vorher offensichtlich gar nicht möglich war, da es nicht als Straftat empfunden wurde:
Vertuscherbischöfe ahnden. Woher sollte man auch 2000 Jahre lang ahnen, daß es irgendwie schlecht sein könnte Messdiener anal zu penetrieren?


[….] Papst Franziskus hat eine neue Struktur im Vatikan geschaffen, um die Verschleierung von Missbrauchsfällen einzudämmen. In Zukunft sollen Bischöfe wegen Amtsmissbrauchs belangt werden können, die nicht adäquat gegen mutmaßliche Straftaten vorgehen.
[….] Am Mittwoch hat der Pontifex eine neue juristische Abteilung ins Leben gerufen, die gegen Bischöfe vorgehen darf, die sich nicht ausreichend um Aufklärung von Verdachtsfällen bemühen. Das Dezernat ist in der Glaubenskongregation angesiedelt, an seiner Spitze wird ein Erzbischof stehen.
[….] Beschwerden gegen untätige Bischöfe waren in der Vergangenheit je nach Zuständigkeit von insgesamt drei Vatikan-Behörden untersucht worden, bevor sie der Glaubenskongregation zur Entscheidung übergeben wurden.

Ausgerechnet die beiden selbst als Vertuscher von Kindesmissbrauch bekannten Kardinäle Pell und Müller mit so einer Aufgabe zu betreuen, erfordert allerdings ein gewaltiges Maß Vatikanischer Chuzpe.

Pell hatte so viele Kinderfickerfälle am Hals, daß selbst Ratzinger die Personalie zu heikel war und er im letzten Moment Pell doch nicht zum Präfekten einer Kurialen Kommission machte.

Präfekten sind in der Regel nicht die größten Sympathen.
Hier nisten sich eher die Ratzingers, Bertones und Sodanos ein.
Ausnahmen gibt es aber auch; so ist der deutsche Walter Kardinal Kasper, 77, Mitglied der Glaubenskongregation, der Kongregation für die orientalischen Kirchen, der Apostolischen Signatur, des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte und des Päpstlichen Rates für die Kultur, sowie von 2001-2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen für Kardinals-Verhältnisse noch relativ nett.
Kasper bringt es immerhin fertig nicht manisch andere Bekenntnisse zu diffamieren und auch mal ein freundliches Wort zu finden.

Höchste Zeit also für den Papst den Einäugigen unter den Realitätsblinden auszutauschen.
Der neue Chef Erzbischof Kurt Koch bezeichnet sich selbst als „konservativ“.

Die Entscheidung bedauere ich außerordentlich.
Denn eigentlich war vorgesehen, daß der Christ des Tages No XXXI, Erzbischof Pell, 69, den Job bekommt.

"Il Giornale"-Vatikanexperte Andrea Tornielli schrieb im April 2010, daß Pell „sicherer Kandidat“ sei.
George Kardinal Pell, der achte Erzbischof von Sydney hätte der Sache des Atheismus‘ sicher gute Dienste geleistet.
Pell wurde der Weltöffentlichkeit spätestens beim Weltjugendtag 2008 in Sydney bekannt, indem er sich als Pädophilie-Vertuscher präsentierte.

Die Opferschutzorganisation Broken Rites hatte aber weit über 100 Fälle von übergriffigen australischen Priestern dokumentiert.
Gerade mal zwei Tage bevor Ratzi in Australien eintraf, gab Pell seine Verneinungsstrategie auf und setzte eine Kommission zur Prüfung der Vorwürfe ein.

Franzl sieht das weniger eng. Er beförderte Pell inzwischen schon mehrfach.
Pell ist vatikanischer Finanzchef und extrem einflussreiches Mitglied der K8-Kardinalskommission

Franziskus habe den Bock zum Gärtner gemacht, wettert sogar Springers konservative WELT:

Papst Franziskus macht den Bock zum Gärtner
Papst Franziskus will einen Gerichtshof für Bischöfe einrichten, die sexuelle Übergriffe verschweigen. Doch das Gericht soll bei einem Mann angesiedelt sein, der selbst Erfahrung im Vertuschen hat. [….] Doch schon bevor der Gerichtshof überhaupt eingerichtet ist, gibt es Zweifel gerade unter Opfern, ob es dem Papst wirklich ernst ist mit der Aufklärung. Grund: Der Gerichtshof wird in der Glaubenskongregation angesiedelt, wo mit Gerhard Ludwig Kardinal Müller ein Kirchenfürst sitzt, der einst selbst als Bischof Erfahrung mit dem Vertuschen eines Missbrauchsfalls gemacht hat. [….]  Doch schon in dem Gremium sitzt ein Kardinal, der selbst vor den Gerichtshof gestellt werden könnte: George Kardinal Pell soll in seiner Zeit als Erzbischof von Sydney 1993 über einen Missbrauchsfall informiert worden sein, den Fall aber vertuscht haben. Bis heute bestreitet der Kardinal die Vorwürfe.
[….] Müller wird der Umgang mit einem Missbrauchsfall im beschaulichen Ort Riekofen (Landkreis Regensburg) zum Vorwurf gemacht. Im August 2007 hatte das unglaubliche Martyrium endlich ein Ende: 22 Mal hatte sich, in einem Zeitraum zwischen 2004 bis zu seiner Verhaftung 2007, der damals 39-jährige spätberufene Pfarrer Peter K. an einem zunächst elfjährigen Ministranten sexuell vergangen. Als der Fall ruchbar und K. in Handschellen abgeführt wurde, war das Entsetzen in der Pfarrei riesig: War der Pfarrer ein Pädophiler? Er war einer: "Kernpädophilie" hatte ihm ein Gutachter attestiert – und das bereits vier Jahre, bevor er dennoch wieder in der Seelsorge eingesetzt wurde, und acht Jahre vor seiner Verhaftung.
Wie sich bei einem Strafprozess im Jahr 2008 herausstellte, war das in Müllers bischöflichem Ordinariat längst bekannt: Bereits im Jahr 2000 war der Priester zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Er hatte zwei Brüder, damals neun und zwölf Jahre alt, am Rande eines Faschingsballs im Pfarrheim unsittlich berührt. Da war K. noch Kaplan. 2004, Müller war da schon Bischof in Regensburg, wurde er als Pfarradministrator in Riekofen eingesetzt, wo er im Keller des Pfarrhofes regelrecht eine Spielwiese für seine minderjährigen Opfer eingerichte hatte. [….] Heute ist Müller mächtiger Glaubenspräfekt in Rom [….] Ist Müller also der Richtige, als oberster Dienstherr bis auf den Papst diesem Gericht vorzustehen? [….]

Chapeau Herr Eckl für diese deutlichen Worte aus der konservativen Ecke.
Pell und Müller an den Pranger zu stellen ist allerdings wohlfeil.
Beide stehen schon viele Jahre unter scharfer Kritik wegen ihres erbärmlichen Verhaltens gegenüber der Opfer von katholisch-geistlicher Sexualgewalt.
Sie springen aber viel zu kurz, indem Sie es erneut nicht wagen den Hauptschuldigen für die myriadenfachen kirchlichen Verbrechen an Kindern zu nennen: Joseph Ratzinger.
Der Mann hat als Erzbischof von München und Freising ebenfalls einen verurteilten Kinderficker aus Essen weiter zu neuen Kindern geschickt.
Der Mann hat ein Vierteljahrhundert an der Spitze der Inquisitionsbehörde sogar ausdrücklich VERBOTEN, daß Ortsbischöfe gegen übergriffige Priester vorgehen.

Mit der Wahrheit steht dieser Papst notorisch auf dem Kriegsfuß und versucht sie, wo immer möglich, zu unterdrücken.
Seit 50 Jahren ist die vatikanische Inquisitionsbehörde eifrig damit beschäftigt weltweit niemals die Wahrheit ans Licht kommen zu lassen, wenn einer der 400.000 Priester mal wieder ein Kind missbraucht hat.

An vorderster Stelle der Wahrheitsantagonisten steht seit Dekaden Joseph Ratzinger.

Zu seiner Mitschuld hat sich bisher noch kaum ein Bischof bekannt. Aber er könnte darauf verweisen, er sei nur den Weisungen Roms gefolgt. Aus Gründen absoluter Geheimhaltung zog in der Tat die verschwiegene vatikanische Glaubenskongregation alle wichtigen Fälle von Sexualvergehen von Klerikern an sich und so kamen die Fälle in den Jahren 1981 bis 2005 auf den Tisch ihres Präfekten Kardinal Ratzinger. Dieser sandte noch am 18. Mai 2001 ein feierliches Schreiben über die schweren Vergehen („Epistula de delictis gravioribus“) an alle Bischöfe der Welt, in welchem die Missbrauchsfälle unter die „päpstliche Geheimhaltung“ („secretum Pontificium“) gestellt wurden, deren Verletzung unter Kirchenstrafe steht.
(Prof Küng über Bischöfliche Verantwortung)

Kein geringer als Ratzinger also, der heute Unfehlbare, sorgte über 20 Jahre dafür, daß die Kindersexattacken der Priester und Bischöfe verschwiegen und vor den Staatsanwaltschaften verborgen wurden.

1962 verschickte der damalige Chef der vatikanischen Glaubenskongregation, Kardinal Alfredo Ottaviani, einen bis heute umstrittenen Brief an die Bischofskonferenzen. Missbrauchsfälle sollten geheim gehalten und lediglich dem zuständigen Bischof gemeldet werden. Auf die Opfer wurde eingewirkt, Stillschweigen zu bewahren – unter Androhung der Exkommunikation.

Das Lügen ist diesem Papst so in Fleisch und Blut übergegangen, daß ihm seine Märchen von der unbefleckten Empfängnis und anderen kindlichen Ammenmärchen vermutlich gar nicht mehr peinlich sind.

Die Lüge zieht aber durch Ratzinger auch immer mehr in den Priester-Alltag ein.

Als Papst sprach Ratzinger dann den noch schlimmeren Kinderfickerfreund – Karol Woytila, der ausdrücklich den hundertfachen Kinderquäler Macial lobte und förderte, selig.


Tatsächlich aber hatten zehn Opfer, die von Marcial Maciel in den 50er-Jahren im römischen Seminar missbraucht worden waren, den Vatikan schon vor 30 Jahren verständigt. Seit 1983 war auch Papst Johannes Paul II. über die Missbräuche informiert. Doch er schätzte den Ordensgründer und lobte noch 1994 öffentlich dessen «effiziente Führung für die Jugend». 1997 sagte die Gruppe der zehn Opfer vor den Medien, Maciel habe Hunderte Knaben missbraucht.
Ein Jahr später erhob die Gruppe Anklage gegen Maciel bei der Glaubenskongregation, die unter Kardinal Ratzinger für alle schwerwiegenden Missbrauchsfälle in der Kirche zuständig war. Ratzinger aber war nie bereit, die Gruppe der Opfer anzuhören und gegen Maciel etwas zu unternehmen. Worauf sich die Gruppe 2002 bei der UNO Gehör verschaffte und im Genfer Palais des Nations die Medien über die Untätigkeit der Glaubenskongregation informierte.
(Tagesanzeiger 02.05.2010)

Der Priester Maciel Marcial Degollado, (1920–2008), Gründer des einflussreichen Ordens "Legionäre Christi" und Multimillionär war der erklärte Liebling des Papstes Johannes-Paul II.
Da er sagenhafte Summen in die Kasse der RKK spülte, drückte der Wächter der Glaubenslehre Ratzinger alle Augen zu.
Maciel Marcial Degollado hatte mindestens fünf Kinder von zwei Frauen und vergewaltigte darüber hinaus mehrere Dutzend (bis zu 100) Jungs.
Die Vorgehensweise war laut STERN immer gleich:
Vater Maciel rief die ca 12-Jährigen Jungs zu sich, klagte über „schmerzhaften Samenstau in den Hoden“, müsse sich zur Abhilfe masturbieren lassen und dabei auch Kinder penetrieren.
Er erklärte dazu, er habe eine persönliche Erlaubnis von Papst Pius XII „die Schmerzen im uro-genitalen Bereich“ derart zu behandeln.
Hochwürden Samenstau bevorzugte dabei blonde und hellhäutige kleine Jungs, die ihm seine „Legionäre“ weltweit suchten und zuführten.
Seit 1976 wurden Berichte über diese Kindesvergewaltigungen nach Rom geschickt.
Man hielt dort immer die schützende Hand über Maciel. JP-II ("Maciel ist ein vorbildlicher Priester") würdigte ihn 2004 mit einem Empfang im Petersdom, Ratzinger stellte die Untersuchungen gegen ihn bereits 1999 ein.

Der Oberlegionär, der Keuschheit geschworen hatte und die Lehre von der Enthaltsamkeit mit militärischer Gründlichkeit in der Welt zu verbreiten trachtete, poppte selbst so ziemlich alles, das einen Puls hatte.

Inzwischen weiß man, daß der Vatikan sogar schon seit 1941 Kenntnis von den Verbrechen Maciels hatte. All das fiel 25 Jahre in die direkte Zuständigkeit Joseph Ratzingers.

Herr Eckl, Herr Bergoglio – wenn die neue Vatikanische Kinderfickerprüfstelle auch nur einen Hauch von Glaubwürdigkeit hätte, müßte sie sich als erstes Joseph und Georg Ratzinger, das sadistische Brüderpaar aus Bayern vorknöpfen.

(Der Ratzinger Joseph gleicht in Hinsicht der Verantwortungslosigkeit seinem Bruder Georg, der als Chef der Regensburger Domspatzen über Dekaden so exzessiv auf die Kinder eingedroschen hat, daß auch Stühle flogen und er beim wilden Einschlagen auf Kinderpopos so in Rage geriet, daß ihm das Gebiss aus dem Maul flog.)

1 Kommentar:

  1. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Missbrauchsvorwuerfe-Bistum-setzt-Gutachter-ein,missbrauch1176.html

    Der Typ hatte schon die Mutter missbraucht. Kam jetzt erst ans Licht. Und wieder wusste die Sekte seit 2010 davon und redet sich heraus. Man hatte keinen Kontakt zur Mutter...

    Als gäbe es keine Telefone.

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