Freitag, 28. Februar 2020

Braun und feige

Die Hamburger FDP kennt wie auch die Berliner gar keine Berührungspunkte zu den Faschisten von der AfD.
Fast 50 Mal stimmten sie in der letzten Hamburger Legislaturperiode den Anträgen der Nazis zu.
Das ist die Politik der beiden Hanseaten-Führerinnen Katja Suding und Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein, die nach der Thüringer Machtergreifung nach Erfurt alle anderen Parteien beschimpfte, während sie den mit Hobby-Hitler Bernd kopulierenden Kemmerich beglückwünschte.

[….] Schon der Auftakt ist ein völliger Fehlgriff: Für die Hamburger FDP äußert sich Fraktionschefin Anna von Treuenfels. Sie lobt sogar die Thüringer Parteikollegen noch und zeigt mit dem Finger auf andere. „Thomas Kemmerich ist heute als Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten gegen zwei Kandidaten der extremen Ränder angetreten. Er hat damit als einziger Vertreter der bürgerlichen und staatstragenden Parteien Verantwortung gezeigt." Sie wirft damit auch gleich die Linke um Bodo Ramelow mit der AfD eines Faschisten wie Björn Höcke in einen Topf. Unfassbar! FDP Hamburg: Neuwahlen in Thüringen nicht nötig
Auch Neuwahlen will die Hamburger FDP nicht fordern. Oder eben nur, wenn die anderen Parteien nicht mitspielen und dann wiederum Schuld sind: „SPD und Grüne verweigern sich dem Gesprächsangebot der FDP, gemeinsame Projekte zum Wohl des Freistaates Thüringen auszuloten. Sie handeln damit fundamental gegen die Interessen der bürgerlichen Mitte. Sollten sie bei dieser Haltung bleiben, sind zügige Neuwahlen der einzige Ausweg.“ […..]

Von Treuenfels-Frowein also auf einer Linie mit Parteichef Lindner und Partei-Vize Kubicki, die am 05.02.2020 ebenfalls den AFDP-Coup bejubelten und ernsthaft von den antifaschistischen Grünen und Sozis verlangten, diese müssen nun den „mutigen“ von volksverhetzenden Faschisten gewählten Kemmerich unterstützen.
Ein liberaler Parteichef sollte ein wenig irritiert sein, wenn sogar konservativste Unionspolitiker wie Ziemiak, AKK und Söder über die Vorgänge in der Thüringischen Hauptstadt der Bewegung ausspucken und nur noch die Nazis jubeln.
Ein Liberaler hätte sich in der Tat so sehr seines eigenen Versagens und seiner Partei geschämt, daß er zurückgetreten wäre.
Zum Glück für Lindner ist er allerdings alles andere als liberal, sondern bloß ein selbstverliebter Populist.

Es dauerte lange bis auch beim politischen Eskapisten Lindner (Weglaufen, wenn es brenzlig wird, ist sein Signature-move) endlich der Groschen fiel, bis er einsah seiner Partei schwer geschadet zu haben, als er dem Erfurter Gau empfahl das seit Wochen von Hobbyhitler unterbreitete Machtangebot anzunehmen und Kramp-Karrenbauers drastische Warnungen für den Eintritt dieses Falles zu ignorieren.
Erst als der braune Gaul schon gegen die Wand geritten war stieg Lindner ab.
Und setzte sich ab. Nach Amsterdam.
Dort verbrachte er einen „really fun day“ am Hamburger Wahlsonntag. Während der dortige AFDP-Landesverband brutale Prügel einsteckte und aus der Bürgerschaft flog.
Damit nicht genug; er gab auch noch den Christian Wendler und postete sein junges Glück auf Instagram.

[….] Parteifreunde wütend Christian Lindner: Wirbel um Foto mit Freundin
[….] Das Selfie zeigt den FDP-Chef Lindner an der Seite seiner Freundin Franca Lehfeldt (30). Beide wirken glücklich, gelassen. „Ein schöner Sonntag in Amsterdam“, schreibt Lindner zu dem Beitrag auf Instagram.
[….] Eigentlich gebe es auch wirklich nichts daran auszusetzen – nur dass der Zeitpunkt womöglich schlecht gewählt gewesen sein dürfte. Denn es ist nicht irgendein Wochenende, das sich Lindner für seinen Liebes-Trip nach Amsterdam ausgesucht hat, sondern das des Hamburg-Debakels.
[….] Ein entscheidender Tag im Wahlkampf also, bei dem Christian Lindner ganz eindeutig gefehlt hat. [….]
Ein Follower auf Instagram gibt sich enttäuscht und kommentiert:
„Wissen Sie Herr Lindner, FDP Mitglieder und Politiker werden bundesweit gerade heftig angegangen, beschimpft, bespuckt etc. Viele davon sitzen momentan auf Marktplätzen im Sturm und machen Wahlkampf in Hamburg. Dass sie da die Muse für Urlaub haben, enttäuscht auch mich als FDP-Mitglied. Das ist ungefähr so, als  würde der Firmenchef eines Unternehmens, welches jeden dritten Mitarbeiter entlassen musste, erstmal schön wegfahren. Da muss man sich dann über die Stimmung im Unternehmen auch nicht mehr wundern.“ [….]

Der passionierte Hobbyjäger, Porschefahrer, Luxusuhrensammler und Hauptmann der Reserve versteht es immerhin sehr gut in Deckung zu gehen.
Er ist ja nicht mehr der Jüngste.

(…..) Bambi nullte im Januar. Nun ist er 40 und absolviert im Rekordtempo das übliche Programm für Millionäre in der Midlife crises:

1.   Haartransplantation, um jünger auszusehen.
2.   Jagdschein, um mit männlich-derben Sportarten zu prahlen.
3.   Sexuelle Attraktivität mit teurer Uhrensammlung steigern.
4.   Porsche kaufen.
5.   Die gleichaltrige Frau („WeltN24“-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld, 43) abschießen und gegen ein 15 Jahre jüngeres Modell ersetzten. 

  
Die neue Frau an seiner Seite, RTL-Sternchen Franca Lehfeldt (28), wurde als Potenzbezeugung des jungalten FDP-Vorsitzenden bereits durch alle Boulevardmagazine gescheucht.
Wie sein unpolitische Vorbild Guido Westerwelle hat auch Christian Lindner sachlich leider nichts Relevantes zu den Debatten in Deutschland beizutragen.
Also geht er unermüdlich zu allen Yellowpress-Terminen, um es mit seinem Privatleben in die Klatschspalten zu bringen.  

Das Liberalen-Fachblatt BUNTE präsentierte sofort Tittenbilder.

Christian Lindner: Hammer-Body! Seine Freundin Franca zeigt im Bikini, was sie hat. [….] Er war sichtlich stolz auf seine elf Jahre jüngere Freundin, derzeit macht er mit seiner Franca auf Ibiza Urlaub. Auf Instagram zeigt sie uns ihren perfekten Bikinibody - in Topform für die Sonneninsel.

Der Münchner Merkur analysiert Lindis Huhn genauer:

Das Paar feierte in der Käfer-Wiesnschänke. Lindner erschien in knielanger Lederhose, Samtweste und Janker, die RTL-Moderatorin hatte sich für ein champagnerfarbenes Seiden-Dirndl mit dunkelblauer Samt-Schürze und Blumenapplikationen entschieden. Auffällig: Sie trägt das Dirndl mit angeschnittenen Ärmeln ohne Bluse.

Extratipp freut sich über „heiße Schnappschüsse aus dem Urlaub“.

Die Gala staunt über die „unerwartete Liebesshow“:

Beim Styling vertraute sie Lindners Urteil, so Lehfeldt weiter: "Für diesen Anlass kamen nur zwei Kleider aus meinem Schrank infrage: ein langes Rotes und das Schwarze, das ich getragen habe. Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich das letzte Wort meinem Freund überlassen – dreißig Minuten vor Beginn der Veranstaltung." 

Nahles und AKK machen offenbar sehr viel falsch. Von ihren Partnern gibt es keinerlei Speedo-Bilder; über deren Schwanzlänge ist rein gar nichts bekannt.

Stattdessen nervt ihn die SPD-Vorsitzende mit Politik und ventiliert anrüchige Überlegungen über 447-Euro-Zuschläge für Rentner, die nach 35 Jahren Beitragszahlung dennoch unter Grusi liegen.

Wozu denn auch noch 447 Euro im Monat, fragt sich der Porschefahrer mit Rolex und nennt sofort die wahren Einkommensverhältnisse der Rentner aus dem Lindi-Universum:

[….] Lindner hatte in einem Interview erklärt: "Derjenige, der eine kleine Rente hat, aber einen Ehegatten mit einer hohen Pension... Oder eine kleine Rente, und fünf Millionen Euro geerbt, der braucht keine zusätzliche Leistung von Herrn Heil." Wer eine kleine Rente habe, keine Unterstützung vom Ehepartner und kein Vermögen, "der soll meinetwegen auch eine komfortablere Grundsicherung als Sozialleistung erhalten", ergänzte Lindner. [….]

Welcher bedürftige Rentner kennt das nicht?
Ewig diese Millionen-Erbschaften, die alles durcheinanderbringen. (….)


🇪🇺 (@larsklingbeil) February 5, 2019


Nicht ganz ideal gelaufen für Lindi, da seine Ex keineswegs daran denkt sich schweigend und leidend ins Privatleben zurück zu ziehen, sondern als prominente WELT-Journalistin in TV-Talkrunden auftritt und eigenartigerweise gar nicht mal so positiv auf den FDP-Parteichef, den feschen Hauptmann zu sprechen ist.


Immerhin brachte es der Porsche-fahrende Zivildienstleistende durch seine politischen Verbindungen bis zum Luftwaffen-Hauptmann der Reserve! 
Irgendwann hatte er offenbar genug vom Zivildienst und stiegt um auf eine Laufbahn als Reserveoffizier, für die er einmal jährlich eine zweiwöchige Reserveübung absolviert. 

Es fällt leicht sich über Lindners Frühspackigkeit, das Geprotze und die vielen finanziellen Pleiten, deren Lasten er stets auf den Steuerzahler abwälzte, lustig zu machen.


Im Jahr 2000 setzte er Millionen mit seiner Totgeburt-Firma MOOMAX in den Sand und brummte die Schulden einfach der KfW-Bank auf.

Aber das macht ihn bloß zu einem gewöhnlichen neoliberalen Blender. Solche Typen sind immer zu feige, um zu ihren Fehlaussagen, Fehlschlüssen, Fehlinvestitionen und Fehlprognosen zu stehen.

Sehr viel schlimmer ist es, daß Linder die Ausrichtung seiner Partei, die schon immer Berührungen mit dem rechtsextremen Spektrum hatte, seit Jahren immer stärker an die AfD anlehnt.


(….) Die FDP suche nun ihren Platz weit rechts der Mitte zwischen CDU/CSU und AfD.

Wieder muß ich Jörges zustimmen; die Christian-Linder-Partei (CLP) wird rapide unsympathischer.
Ungeniert feuert der Chef aus der rechten Ecke.

[…..] In einem Interview mit dem Magazin "Stern" wendet sich Linder recht offensichtlich an die Menschen am rechten Rand des Wählerspektrums. "Warum sind so viele Deutschtürken keine Verfassungspatrioten?", fragt Lindner darin. Deutschland sollte beginnen, sich "offensiver zu seinem großartigen liberalen Grundgesetz zu bekennen".
Der FDP-Chef befand in diesem Zusammenhang außerdem: Der türkischstämmige Fußballer Mesut Özil soll vor Spielen der Nationalmannschaft die deutsche Hymne mitsingen.
Lindner kritisierte zudem die Flüchtlingspolitik der Bundesreagierung. "Unsere Zuwanderungspolitik benötigt eine Generalinventur", sagte er dem "stern". "Wer bleibt, den müssen wir uns aussuchen. Da sollte das Ziel der Integration viel stärker die deutsche Staatsangehörigkeit sein."
Das Interview von Lindner sorgte in den sozialen Medien schnell für Wirbel. Vor allem der Satz über Mesut Özil missfiel vielen Lesern. "Leute zwingen, eine Hymne zu singen - ist das liberal?", fragte etwa einer. […..]

Die FDP in der Nähe der AfD scheint zu funktionieren. Petrys Umfragezahlen werden kleiner, die FDP kratzt schon wieder an den 10%.
Braun kommt immer an in Deutschland.

Bezeichnenderweise verwendet der eher linke Grüne Jürgen Trittin heute die gleiche Wortwahl wie CDU-General Tauber vor vier Monaten:




   [….] CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat FDP-Chef Christian Lindner scharf attackiert. Zwei Tage nach dem Dreikönigstreffen der Liberalen, bei dem Lindner die Union erneut wegen ihrer Flüchtlings- und Sicherheitspolitik kritisiert hatte, warf Tauber dem FDP-Chef überhebliches Verhalten vor. Das provoziere ein erneutes Scheitern der Liberalen wie bei der Wahl 2013.
Damals hatte die FDP bei der Bundestagswahl nur 4,8 Prozent der Stimmen geholt und ist seitdem nicht mehr als Fraktion im Bundestag vertreten. "Der Grund, warum die FDP damals aus dem Bundestag geflogen ist, war nicht die CDU, sondern sie selbst", sagte Tauber der Bild am Sonntag. "Und mit seinem selbstherrlichen Auftreten tut Herr Lindner gerade alles dafür, dass sie es wieder nicht schafft. Dann wäre die FDP erledigt."
Lindners Auftreten erinnere ihn an den stellvertretenden Parteichef der Alternative für Deutschland, sagte Tauber: "Er redet teilweise wie Herr Gauland von der AfD. Der einzige Unterschied besteht darin, dass er statt eines abgewetzten Tweed-Sakkos einen überteuerten Maßanzug trägt." […..]
Das ist schon eine sehr ekelige Allianz mit den Rechten, die Türkei-Basher Lindner anstrebt.
Von taz bis WELT, von Linke bis CSU stehen Medien und Parteien in Deutschland ausnahmsweise zusammen, wenn es um die Menschenrechtsverstöße unter Präsident Erdoğan geht. Einheitlich fordert man die Freilassung Deniz Yücels und all der anderen inhaftierten Journalisten in der Türkei.
Aber rechts von der CSU, bei denen, die Lindner anvisiert sieht das anders aus. (…..)

Das RBB-Magazin KONTRASTE zeichnete diese Woche ebenfalls das Braunblinken des FDP-Chefs nach.
Allein, es wird immer noch nicht so recht bemerkt.
Immer noch nennen die meisten Journalisten die FDP „die Liberalen“ und Lindner „den Liberalen“.
Schön wäre es, aber das sind sie schon lange nicht mehr.
Seit vielen Jahren macht Lindner am rechten Rand Stimmung, schürt immer wieder Xenophobie, triggert Islamophobie und Nationalismus.
Kurzum, er ist das Gegenteil eines Liberalen.

[….] FDP in der Krise Rechts blinken, liberal scheinen?
[….] In den Landesparlamenten von Berlin und Hamburg haben FDP-Abgeordnete wiederholt für AfD-Anträge gestimmt. Offenbar ganz im Sinne ihrer Wähler: Laut Umfragen wollen 75 Prozent der FDP-Anhänger eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht ausschließen. Es ist die Folge eines politischen Kurses, der sich nach rechts weit offen zeigt: Vor allem in der Flüchtlings- und der Klimapolitik haben Liberale in den vergangenen Jahren rechtspopulistische Töne angeschlagen. [….]
Erfurt: ein Sündenfall, aber kein Zufall - sagt der Unternehmer Chris Pyak. Lange Jahre war er selbst aktives FDP-Mitglied. Pyak sieht den Tabubruch als Folge eines Kurses, den er nicht mehr länger mittragen wollte.
Chris Pyak, ehemaliges FDP-Mitglied:
„Mit der Flüchtlingskrise kam ein radikaler Umschwung. Es wurden immer wieder Grenzen bewusst verletzt, um die FDP nach rechts zu öffnen. Und das war eine strategische Entscheidung.“
Unter dem Eindruck der AfD-Erfolge spekuliert offenbar auch Lindner auf Wählerstimmen rechts der Union:
Regelmäßig platziert er markige Forderungen zur Flüchtlingspolitik. Angela Merkel wirft er vor, ihre Politik führe zur „kulturellen Entfremdung im eigenen Land“.
Die Verhandlungen zur Jamaika-Koalition lässt Lindner platzen: auch weil ihm der Familiennachzug für Flüchtlinge zu weit geht.
Und immer wieder schlägt er wie auf dem Bundesparteitag 2018 populistische Töne an:
[….] „Man kann beim Bäcker in der Schlange nicht unterscheiden, wenn einer mit gebrochenem Deutsch ein Brötchen bestellt, ob das der hochqualifizierte Entwickler künstlicher Intelligenz aus Indien ist oder eigentlich ein sich bei uns illegal aufhaltender, höchstens geduldeter Ausländer.“ 
Chris Pyak, ehemaliges FDP-Mitglied:
„Es ist ganz offensichtlich, dass jede Äußerung, die Spitzenpolitiker machen, immer eine bestimmte Zielgruppe bedienen soll. Das ist ganz klar eine Anbiederung an den rechten Rand.“
[….]  Es gibt weitere Beispiele für den Rechts-Kurs der FDP unter Lindner. Etwa bei den rassistischen Krawallen in Chemnitz im Sommer 2018. Lindners stellvertretender Parteivorsitzender Wolfgang Kubicki machte damals die Bundeskanzlerin verantwortlich.
„Die Wurzeln für die Ausschreitungen liegen im ‚Wir-schaffen-das‘ von Kanzlerin Angela Merkel.“
Und als Lindner im Bundestag sogar einen Untersuchungsausschuss zur Flüchtlingspolitik forderte, freute sich vor allem eine Fraktion: die AfD.
Albrecht von Lucke, Politikwissenschaftler:
„Die Versuchung, aus der Opposition mit reiner Oppositions-, Konfrontationspolitik gegen die Regierung Front zu machen, hat die FDP in eine gefährliche Nähe zur AfD geführt und hat sie das demokratische Sensorium, dass man mit solchen Parteien nichts zu tun hat, verlieren lassen. Und das zeigt auch das Abstimmungsverhalten in so manchem Landesparlament.“
[….] Christian Lindner hat der FDP und ihren Wählern einen Weg gewiesen: Hart in der Flüchtlingsfrage und auch in der Klimapolitik nah am Populismus der AfD.
Christian Lindner (FDP), Bundesvorsitzender:
"Wir werden den Planeten nicht retten, indem wir einen Morgenthau-Plan für Deutschland umsetzen und die Deutschen zu veganen Radfahrern machen." [….]

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