Heute
knallen wieder einmal die Sektkorken.
Trumps
Versprechen die amerikanische Wirtschaft kräftig anzukurbeln geht in Erfüllung.
(….) It's a beautiful day
Sky falls, you feel like
It's a beautiful day
Don't let it get away
You're on the road
But you've got no destination
You're in the mud
In the maze of her imagination
You love this town
Even if that doesn't ring true
You've been all over
And it's been all over you
It's a beautiful day
Don't let it get away
It's a beautiful day (…)
Die
US-Waffenproduzenten und Händler können ihre Gewinne steigern.
Zu
verdanken haben sie das dem Werbeprofi Stephen Paddock.
[….] Nach
dem Massenmord in Las Vegas steigen an der Börse die Werte von
US-Waffenherstellern. Anleger gehen wohl davon aus, dass nun noch mehr Pistolen
und Gewehre gekauft werden.
Die Aktien von
US-Waffenherstellern sind nach dem Massenmord von Las Vegas gestiegen. Smith
& Wesson-Hersteller American Outdoor Brands legte bei der Börseneröffnung
in New York um mehr als drei Prozent zu. Sturm Ruger & Co sowie Vista
Outdoor gewannen mehr als drei beziehungsweise mehr als zwei Prozent. [….]
Eins
muss man diesen dummerhaften Opfern des "Route 91 Country Music Harvest
Festival" heute ins Stammbuch schreiben; wie konnten sie so
unverantwortlich handeln und ohne mindestens drei Assault Rifles pro Person zu
einem Konzert gehen?
Bei rund 22.000 Menschen in der Schusslinie hätten
simultan zu der ersten Paddock-Salve 44.000 Maschinengewehre das Hotel Mandalay
Bay Casino unter Feuer nehmen müssen.
Dann
hätte es noch ein gemütlicher ruhiger Abend werden können.
Mass-Shootings
können immer nur passieren, wenn zu wenige Leute bewaffnet sind. Jedes Kind muss bewaffnet sein.
Jedes Jahr sterben in
den USA etwa 30.000 Menschen durch Schusswaffen. Doch die Waffenlobby und eine
tief verwurzelte Kultur der zivilen Aufrüstung verhindern schärfere Gesetze -
ein unerklärter Bürgerkrieg.
Und gerade in Las Vegas hätte man ganz besonders stark armiert sein müssen, da der kommunistische Staat Nevada mit 48 zu 46% für die satanische Hillary gestimmt hatte. Die Nevadanesen stellten sich gegen Gottes Liebling Trump. Und nun respektieren sie nicht mal die amerikanische Nationalhymne und knien dabei.
Gott mag
das gar nicht und muß solche Typen strafen. Sonst stünde er vor seinen
Gottes-Kollegen als Lusche da.
[….] “Violence in the streets, ladies and
gentlemen. Why is it happening?” he asked. “The fact that we have disrespect
for authority; there is profound disrespect for our president, all across this
nation they say terrible things about him. It’s in the news, it’s in other
places. There is disrespect now for our national anthem, disrespect for our
veterans, disrespect for the institutions of our government, disrespect for the
court system. All the way up and down the line,
disrespect.”
“Until there is biblical authority,” Robertson continued, “there has to
be some controlling authority in our society and there is none. And when there
is no vision of God, the people run amok … and we have taken from the American
people the vision of God, the whole idea of reward and punishment, an ultimate
judge of all our actions, we’ve taken that away. When there is no vision of God,
the people run amok.” [….]
Wenn nur
nicht diese widerlichen linksradikalen Hollywood-Typen
wären, die nun nach „Gun Control“ schreien.
An
Trump, dem größten Waffenfan der Welt, werden sie sich aber die Zähne
ausbeißen.
Aber zum
Glück gibt es genügend richtige Amerikaner, also Trump-Wähler, die diesen
amerikahassenden Kommunisten die Wahrheit sagen.
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