Wenn
man vor meinen Büchern steht, erkennt man durchaus, daß ich mich für alle
Religionen interessiere.
Dennoch
bildet der Lesestoff zum Thema „Christentum“ einen 90%-Anteil.
Ich
bin überzeugter Atheist, und zwar im
doppelten Sinne. Erstens aus rational-intellektuellen Gründen; ich weiß einfach
zu viel über Religion und die Kirchengeschichte, um an den Humbug zu glauben.
Zweitens ist meine charakterliche Struktur absolut Spiritualität-frei.
Ich
höre keinen inneren Stimmen und würde mich grundsätzlich auch selbst nie so
wichtig nehmen, daß mir in den Sinn käme ein allwissendes und allmächtiges Schöpferwesen würde ausgerechnet mit mir sprechen
wollen und schere sich darum, welchen genauen Wortlaut ich bei seiner Anbetung
verwende.
JEDE Religion kann mir
gestohlen bleiben. Ich bin fest davon überzeugt, daß die hartnäckig positiven Konnotationen
welche der Dalai Lama und der Buddhismus im Westen auslösen auf Unkenntnis beruhen.
Wenn Präsident Assad so herrschen würde, wie der Dalai Lama es tat, wäre er
schon mit einem Militärschlag bestraft worden.
Mary Craig etwa
beschreibt in ihrem Buch “Tears of Blood - A Cry for Tibet” (das keineswegs
Dalai Lama kritisch ist, im Gegenteil, es ist mit einem Vorwort des Dalai Lama
versehen) die tibetische Gesellschaft so: „Es war eine mittelalterliche
Feudalgesellschaft. Der tibetanische Bauer war ohne Zweifel Eigentum seines
Herrn, egal, ob er Staatseigentum, klösterliche Anwesen oder den Boden einer
der etwa zweihundert großen aristokratischen Familien bebaute. Als
Gegenleistung für ein kleines Stück eigenes Land musste er ein gewisses Pensum
abarbeiten. Den größten Teil seines Ertrags musste er seinem Herrn abliefern,
für sich und seine Familie konnte er kaum das Nötigste behalten. Der
Grundbesitzer durfte nicht nur die Höhe der Pacht nach Belieben festlegen,
sondern auch drakonische Strafen verhängen, sollte der Bauer seinen Forderungen
nicht nachkommen.”
Heinrich
Harrer, Freund des Dalai Lama und ehemaliger SS-Mann, beschreibt die tibetische
Gesellschaft so: „Die Herrschaft der Mönche in Tibet ist einmalig und läßt sich
nur mit einer strengen Diktatur vergleichen.” Harrer beschreibt einen
bestimmten Fall. Ein Mann hatte in einem Tempel eine Butterlampe gestohlen. Ihm
wurden „öffentlich die Hände abgehackt und sein verstümmelter Körper in eine
nasse Jakhaut eingenäht. Dann ließ man die Haut trocknen und warf ihn in die
tiefste Schlucht.”
Neben
„VerbrecherInnen” hatten es Frauen im Tibet der Lamas besonders fein. Eine Frau
durfte bei Ehebruch von ihrem Mann straflos getötet werden. Kein Wunder
eigentlich bei näherer Betrachtung der am häufigsten verwendeten Bezeichnungen
für Frauen: Kyemen (“mindere Geburt”), Tobmema (“die ohne Samen”) oder
Tsandenma (“die mit Beschränkungen Behaftete”). Auch das tibetische Strafrecht
zeichnete sich durch besondere Liberalität aus. Bis weit ins 20. Jahrhundert
hinein war die öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, das
Ausstechen der Augen und das Abziehen der Haut bei lebendigen Leibe üblich. In
den fünfziger Jahren, berichteten amerikanische Journalisten, dass erst auf
ihre Intervention eine Gruppe von Gefangenen, denen öffentlich Nasen und Ohren
abgeschnitten werden sollen, zu 250 Peitschenhieben „begnadigt” wurden. Der
Autor Colin Goldner erklärt den religiösen Hintergrund dieser Form der
Bestrafung, die im - in westlichen Alternativkreisen so beliebten – Buddhismus
liegt: „Da Buddhisten die Tötung eines Lebewesens prinzipiell untersagt ist,
wurden Delinquenten oftmals bis nahe an den Tod herangeführt und dann ihrem
Schicksal überlassen. Starben sie nun an den Folgen der Tortur, war dies durch
ihr eigenes Karma bedingt.”
[….] Die Rituale
des Lama-Buddhismus scheinen auch nicht eben sympathisch oder appetitlich. In
einem Tantratext werden Mädchen ab dem achten Lebensjahr als
Sexualgefährtin-nen propagiert. Kinder sollten dabei vor dem Geschlechtsverkehr
mit etwas Honig oder Süßigkeiten beschenkt werden, ältere Mädchen könne man mit
Wein gefügig machen. Im Übrigen ginge es durchaus in Ordnung, Mädchen, die sich
weigern, zum Sex zu zwingen. Die Lamas sind dabei wählerisch, Frauen ab Ende
dreissig werden als “Hundeschnauze, Schakalfratze, Saugfresse” bezeichnet.
Daneben nehmen Tantra-Adepten regelmäßig gewisse Substanzen zu sich. Konkret
handelt es sich um die fünf Arten von Fleisch (Stier, Hund, Elefant, Pferd,
Mensch) und die fünf Arten von Nektar (Kot, Gehirn, Sexualsekret, Blut, Urin).
Nähere Auskunft wird von Vertrauten des Dalai Lama übrigens verweigert.
Auch heute hat der D.L. viele seiner nicht menschenrechtskonformen
Positionen beibehalten.
Für Schwule ist er nichts anderes als „Ratzinger auf buddhistisch“.
Im
Januar 2001 erschien in der französischen Zeitung „Dimanche“ ein Interview mit
dem Dalai Lama. Auf die Frage hin, was er über Homosexualität denke, sagte er:
„It’s part of what we Buddhists call „bad sexual conduct.“
„Sexual organs were created for reproduction between the male element and
the female element – and everything that deviates from that is not acceptable
from a Buddhist point of view.“
Trotz dieser mehr als unappetitlichen Ausprägungen gilt der Buddhismus dank
des Dalai Lama als die Friedensreligion schlechthin. […….]
Obschon ich Atheist bin,
kann ich mich nicht einer gewissen christlichen Prägung entziehen.
Ich kenne mich einfach am
besten aus mir Christen; sie sind mir seit frühester Kindheit vertraut.
Alle Religionen sind
zumindest potentiell sehr gefährlich und menschenfeindlich, weil sie
Unterdrückungs- und Herrschaftsinstrumente sind.
Die Perfidie ihres
altruistischen Anstrichs in Kombination mit der Kette von Grausamkeiten, die
sie begehen, haben aber die drei Abrahamitischen Religionen am Weitesten
getrieben.
Durch ihr monotheistisches
Wesen leben sie die Intoleranz vor:
Extra Ecclesiam Nulla Salus.
Extra Ecclesiam Nulla Salus.
Das heißt letztendlich
nichts anderes als „Wir sind alleinseligmachend“, wir sind also besser als die.
Es ist moralisch akzeptabel, wenn nicht sogar geboten gegen die anderen (= die
Ungläubigen) gewaltsam vorzugehen.
Nach meinem Geschmack ist
das Judentum von den drei auf Abraham zurück gehenden Religionen noch die
Sympathischste.
Ich rechne es ihnen hoch an, daß sie immerhin
NICHT missionieren.
Was Religioten von Käßmann
bis Ratzinger so freundlich mit „Neuevangelisierung“ oder „vom Worte Gottes
verkündigen“ umschreiben, ist die Wurzel des Übels.
Daher ist das Christentum
auch die für grausamste Religion aller Zeiten.
Schon klar, so wie ich
aussehe stehe ich lieber im Petersdom, als neben der Kaaba in Mekka. Ich hätte
in streng theokratischen Städten des Jemen, des Irans oder Saudi-Arabiens
sicher die größten Probleme.
Betrachtet man aber das
gesamte Leid und Elend, welches die einzelnen Religionen über die Welt gebracht
haben ist das Christentum unübertroffen.
Karl-Heinz Deschner hat
bekanntlich elf dicke Bänder zur „Kriminalgeschichte des Christentums“
geschrieben. Keine andere Herrscher-Ideologie hat mehr Menschenleben auf dem
Gewissen als die Christen.
Und das geschah nicht bloß
in ferner Frühzeit.
Fast alle Nazis, die in Konzentrationslagern
sechs Millionen Menschen umbrachten, waren Christen. Ruanda, das Land, in dem
on den 1990er Jahren fast eine Million Menschen mit Macheten massakriert
wurden, ist ein fast rein christliches Land.
Oder ein noch aktuelleres
Beispiel: Kroatien mit seinen >90% Katholiken beeindruckte schon im Zweiten
Weltkrieg, als das Ustaša-Regime mit personeller Unterstützung des Vatikans (!)
derart brutal die Serben abschlachtete und folterte, daß sogar Fälle
dokumentiert sind, in denen die deutsche Waffen-SS ihrem Verbündeten in die
Arme fiel, weil das katholisch-kroatische Treiben selbst den Nazikillern zu
abartig wurde.
Letztes Wochenende brachte
die Katholische Kirche ihren Hass auf Minderheiten erneut zum Ausdruck, indem
sie gegen die kroatische Regierung eine homophobe Volksabstimmung erzwang.
Bei einem Volksentscheid stimmten 65,9
Prozent der Wähler für die Definition der Ehe als „Lebensgemeinschaft zwischen
Frau und Mann“. 33,5 Prozent lehnten die Änderung laut dem am Montagmorgen
veröffentlichten Endergebnis ab. Damit setzte sich die konservative
Bürgerinitiative „Im Namen der Familie“, die das Referendum mit einem Volksbegehren
herbeigeführt hatte, gegen die Mitte-Links-Regierung durch. Die
Abstimmungsbeteiligung lag nach Angaben der Wahlkommission bei 37,9 Prozent.
Für die Verfassungsänderung hatten sich die konservative Opposition sowie die
katholische Kirche und weitere Religionsgemeinschaften stark gemacht.
Die Epigonen der so
heißgeliebten Papstes Franz – die aktuelle Ausgabe der ZEIT bejubelt ihn mit
einer großen Titelstory – schafften es damit mal wieder maximalen Unfrieden zu
schaffen, indem sie den Ultranationalisten Auftrieb verschafften.
Die katholische Kirche
schürt Spannungen und verursacht Gewalt.
Nationalspieler Šimunić greift sich ein
Mikrofon und schreit mit Leibeskräften: „Za dom!“ „Spremni!“ ("Für die
Heimat – Bereit!"), schallt es aus Tausenden Kehlen zurück. Noch dreimal
wiederholen Šimunić und Publikum die Grußformel der faschistischen Ustascha,
ehe er in die Kabine verschwindet.
[….] Šimunićs Auftritt kommt zu einer Zeit, in
der Kroatiens nationalistische Rechte Morgenluft wittert und das
gesellschaftliche Klima so stark prägt, wie seit Mitte der 90er Jahre nicht
mehr. Eine Machtdemonstration hatte sie erst Anfang dieser Woche in Vukovar
geliefert, als rechte Veteranenverbände die komplette Staatsspitze um den
sozialdemokratischen Premier Zoran Milanović vom Gedenkmarsch in Vukovar
ausschlossen. [….] Hinzu kommt das betont schlechte Verhältnis
zur Kirche und der klerikalen Rechten. Diese hat erst vor kurzem mittels 700
000 Unterschriften ein Referendum erzwungen, durch welches in der kroatischen
Verfassung die Ehe als „Verbindung zwischen Mann und Frau“ festgeschrieben
werden soll. Ein Versuch, die angedachte Einführung der Homo-Ehe zu verhindern.
Mit wachsender politischer Dominanz
wächst bei der kroatischen Rechten auch der Anspruch auf die Deutungshoheit
über die Geschichte. Zwei Tage nach Šimunićs Auftritt finden sich in der
kroatischen Presse und im Netz Hunderte Erklärungen, wonach „Za dom spremni“
eine jahrhundertealte Grußformel sei, die mit den Ustaschas nichts zu tun habe.
Sich die Grausigkeiten der
organisierten Christen anzusehen, bedeutet natürlich nicht, daß ultraorthodoxe
Juden oder fanatisierte Wahabiten irgendwie angenehmer wären.
Nur wenn sie gegeneinander
hetzen gerät manchmal etwas durcheinander.
Heute stieß ich zum
Beispiel auf eine
Hendryk M. Broder-Fanseite, auf der sich hauptsächlich
konservative proisraelische Lobbyisten treffen, die ihrer Islamfeindlichkeit frönen,
indem sie Links zu PI oder Haolam posten, die beispielsweise feststellen, daß
die Palästinenser (in Anführungsstrichen geschrieben) sehr von den jüdischen Siedlern profitieren.
Da kommen groteske
Allianzen zum Vorscheinen.
Ein Broder-Fan verweist
auf eine Streitschrift wider die angeblich kurz vor der Vollendung stehende
Islamisierung in Deutschland.
Dieser Sarrazin für Arme
holt sich einen prominenten Unterstützer ins Boot.
Der letzte Bundespräsident Christian
Wulff mutete seinem Volk in einer Rede zur deutschen Einheit gar zu, dass der
Islam zu Deutschland gehöre – demgegenüber könnte man eine Bundeskanzlerin
Merkel mit ihrer Aussage stellen, dass wir die Gewalt junger Migranten
akzeptieren müssten. Beides passt zusammen, wie die Faust auf´s Auge. Auch die
evangelische Kirche in Deutschland tut sich besonders hervor mit der Hofierung
des Islam, obwohl ihr eigener Reformator Martin Luther vernünftigerweise vor
der teuflischen Lehre gewarnt hat.
Neben diesen mächtigen Einladungen für
die mafiöse Ideologie Islam sind es doch auch die Deutschen in bestimmten
Verbänden, Parteien und Institutionen selbst, die durch ihre sklavische
Unterordnung unter einen Toleranzbegriff, der alles einschließt, was nicht
deutsch oder christlich ist, und sei es auch noch so grausam, dumm und
menschenverachtend, den Islam einladen wie die dummen Hühner den listigen
Fuchs.
(Lautschriften.wordpress
12.11.13)
Das ist schon eine Allianz
der bizarren Art – Juden beziehen sich auf einen deutschen Christen, der
nebenher der schlimmste Antisemit des Jahrhunderts war, um ihren Antiislamismus
zu begründen.
Im offiziellen Lebenslauf des Reformators,
herausgegeben von der EKD, findet sich nicht ein einziger Hinweis auf sein
Verhältnis zu den Juden, die er in zahlreichen Schriften zu vernichten trachtete.
Der Stammvater aller Protestanten, den die Käßmanns und Göring-Eckhardts dauernd loben und preisen, war einer der fanatischsten Antisemiten der Weltgeschichte.
Der Stammvater aller Protestanten, den die Käßmanns und Göring-Eckhardts dauernd loben und preisen, war einer der fanatischsten Antisemiten der Weltgeschichte.
Luthers 7-Punkte-Plan zur Judenverfolgung: Originaltext
1.
"Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien"
2.
“Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande“
3.
“Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird“
4.
“Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren“
5.
“Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe“
6.
“Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren“
7.
“Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen“
"Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien"
2.
“Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande“
3.
“Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird“
4.
“Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren“
5.
“Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe“
6.
“Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren“
7.
“Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen“
(Martin Luther, Von den Juden und ihren Lügen)
Es ist und bleibt eine Schande ersten Ranges, daß sich die protestantischen Kirchen nicht entschieden von diesem Apologten des Hasses distanzieren und immer noch stolz an jeder dritten Kirche „Lutherkirche“ prangen haben.
Darum wisse Du lieber Christ und zweifle nicht
daran, daß Du nähest dem Teufel keinen giftigeren, bittereren, heftigeren Feind
hast, denn einen rechten Juden.
(Martin Luther)
(Martin Luther)
"Am 10. November 1938, an
Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volk
wird ... die Macht der Juden auf wirtschaftlichem Gebiet im neuen Deutschland
endgültig gebrochen und damit der gottgesegnete Kampf des Führers zu völligen
Befreiung unseres Volkes gekrönt. In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes
gehört werden, der als der Deutschen Prophet im 16. Jahrhundert einst als
Freund der Juden begann, der getrieben von seinem Gewissen, getrieben von den
Erfahrungen und der Wirklichkeit, der größte Antisemit seiner Zeit geworden
ist, der Warner seines Volkes wider die Juden."
(Der evangelisch-lutherische Landesbischof Martin
Sasse aus Eisenach im Vorwort zu seiner Schrift "Martin Luther und die
Juden - Weg mit ihnen!", Freiburg 1938)
Als „Stürmer“-Herausgeber Julius Streicher sich kurz vor seiner Hinrichtung in Nürnberg 1946 rechtfertigte, bezog er sich ganz selbstverständlich auf Luther.
STREICHER: Antisemitische Presseerzeugnisse gab es
in Deutschland durch Jahrhunderte. Es wurde bei mir zum Beispiel ein Buch
beschlagnahmt von Dr. Martin Luther. Dr. Martin Luther säße heute sicher an
meiner Stelle auf der Anklagebank, wenn dieses Buch von der Anklagevertretung
in Betracht gezogen würde. In dem Buch »Die Juden und ihre Lügen« schreibt Dr.
Martin Luther, die Juden seien ein Schlangengezücht, man solle ihre Synagogen
niederbrennen, man soll sie vernichten...
(29.04.1946)
"So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn."
(Der Katholik Adolf Hitler)
Es ist strenge Gewissenspflicht eines jeden Christen, das entartete Judentum zu bekämpfen.
(Bischof Gföllner von Linz)
Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher.
(Der Katholik Adolf Hitler)
(29.04.1946)
"So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn."
(Der Katholik Adolf Hitler)
Es ist strenge Gewissenspflicht eines jeden Christen, das entartete Judentum zu bekämpfen.
(Bischof Gföllner von Linz)
Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher.
(Der Katholik Adolf Hitler)
Die heutige EKD kann an dem judenhassenden Mönch, der so gern vom fressen, furzen und ficken dozierte, nur Gutes finden.
"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist
allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."
(Martin Luther, dt. Theologe)
"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
(Martin Luther, Frauenfreund)
"Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe."
(Martin Luther)
"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)
Ehe ist Arznei für Hurerei.
(Martin Luther)
"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)
(Martin Luther, dt. Theologe)
"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
(Martin Luther, Frauenfreund)
"Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe."
(Martin Luther)
"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)
Ehe ist Arznei für Hurerei.
(Martin Luther)
"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)
Luther hatte aber nicht nur Fans unter Evangelischen:
"Luther war ein großer Mann, ein Riese.
Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst
heute zu sehen beginnen."
(Der Katholik Adolf Hitler)
(Der Katholik Adolf Hitler)
Lutherbotschafterin Frau Käßmann scheint das alles
nicht zu stören.
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