Für
deutsche Salafisten schien sich der Weg nach Syrien/Irak zu lohnen.
Es sieht
nach einer win-win-win-win-Situation aus.
1.) Kein nasskaltes deutsches Wetter
mehr. In Bagdad zum Beispiel sind heute mollige 47°C im Schatten.
2.) Die Ballerspiele haben wesentlich
bessere 3D-Effekte, als das Zeug zu Hause am Familien-PC.
3.) Sex so viel man will, da eine IS-Fatwa jedem Kämpfer beliebig viele Sexsklavinnen
zuspricht, die nach Herzenslust vergewaltigt werden sollen.
4.) Das Paradies ist nah, da der Tod
fast automatisch eine Märtyrertod ist und man dann mit 72 Jungfrauen belohnt
noch paradiesischer lebt und noch mehr Sex hat.
Das
wirkt schon mal verlockend.
Blöderweise
gab es in letzter Zeit mehrere echte Dämpfer für das romantische Abenteuerleben
der Kalifatisti.
A.)
Der
kurdische Kampfverband YPJ setzt Soldatinnen ein.
Das ist
ganz schlecht für den Gläubigen ISler, denn wenn man von so einem schwanzlosen
Ungeheuer getötet wird, kann man die 72 Jungfrauen vergessen.
Da
versteht Allah keinen Spaß: Kein Penis am Killer bedeutet kein Märtyrer.
[….] Beim Anblick von weiblichen Soldaten
schlottern den Dschihadisten offenbar die Knie. [….] Es sind weder die russischen Super-Bomber noch die deutschen
High-Tech-Aufklärungsflugzeuge, die den IS das Fürchten lehren. Es sind
Mädchen.
Seit drei Jahren
kämpfen kurdische Fraueneinheiten gegen die Dschadisten in Syrien. 2012
entstand der Frauenkampfverband YPJ, ein Ableger der Arbeiterpartei Kurdistans
(PKK), einer kurdischen Nationalbewegung, die für politische Autonomie kurdisch
besiedelter Gebiete in der Türkei kämpft.
Bis zu 10.000 Frauen
kämpfen als Freiwillige in dem Verband. Bei der mehrmonatigen verzweifelten
Schlacht um Kobane kam dem YPJ eine entscheidende Rolle zu. Die Geheimwaffe der
kurdischen Kämpferinnen: Ihr Geschlecht.
"Isis hat Angst
vor Mädchen", erzählten die Soldatinnen dem US-amerikanischen TV-Sender
CNN. "Die Dschihadisten denken, dass sie im Auftrag des Islam kämpfen. Sie
glauben, dass wenn ein IS-Kämpfer von einem Mädchen, einem kurdischen Mädchen,
getötet wird, dass er nicht in den Himmel kommt", sagte die 21-jährige
Kommandeurin Telhelden. Der immer noch seltene Anblick von weiblichen Kämpfern
gehöre daher zu den strategischen Vorteilen des YPJ. […..]
B.)
Gerade
war man den unfreundlichen Mädchen in Deutschland entkommen, die
erstaunlicherweise etwas dagegen haben vergewaltigt zu werden, da setzt das
Kalifat ausgerechnet eine 16-Jährige Sächsin, Linda W. aus Pulsnitz,
als Moralapostel ein.
Es soll
hier ja kein Volksstamm beleidigt werden, aber Spielverderber mag sowieso
niemand und wenn die dann auch noch sächsisch sprechen, ist das Maß voll.
[…..]
Allerdings gibt es beim IS auch
Kämpferinnen und eine Art weibliche Scharia-Polizei. Die Frauen, die dort
arbeiten, sollen die Einhaltung islamischen Rechts unter Frauen kontrollieren.
[…..]
[…..]
Ein Offizier der irakischen
Antiterroreinheiten sagte, die Frauen hätten Waffen und Sprengstoffgürtel in
ihrem Besitz gehabt, um irakische Truppen anzugreifen. Demnach arbeiteten sie
für Einheiten, die sich als Polizei des IS sehen. Unter den Festgenommenen
seien auch Frauen aus Russland, der Türkei, Kanada und Tschetschenien gewesen.
[…..]
Und als
ob rabiate Kurdinnen und Teenager-Sächsinnen nicht ausreichen würden, bekommen
es die Kalifatskämpfer nun auch noch mit Schwulen zu tun.
C.)
Die
Anti-Terror-Tunten greifen an!
[….] In der syrischen Stadt soll sich eine
lesbisch-schwule Kampfbrigade gegen die Terrormiliz IS gebildet haben.
Den Tod haben die
Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) einkalkuliert, viele von ihnen
sehnen sich danach, als Märtyrer zu sterben. Was ihnen jedoch im Jenseits
droht, wenn sie im Kampf gegen die angeblich neueste Anti-IS-Brigade in Raqqa
ums Leben kommen, möchten sich die Dschihadisten wohl nicht so gern ausmalen.
Schon wer von einer der Frauen erschossen wird, die in den kurdisch dominierten
Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) gegen den IS kämpfen, hat keine Chance
aufs Paradies, heißt es in der Vorstellungswelt der Dschihadisten. Und jetzt gibt
es auch noch "TQILA", ausgesprochen Tequila: "The Queer
Insurrection und Liberation Army", auf Deutsch etwa "die queere
Revolten- und Befreiungsarmee". Eine Miliz für all jene also, die eine
Festlegung auf klassische Geschlechterrollen und eng definierte sexuelle
Identitäten ablehnen.
Als vor wenigen Tagen
eine Fotoserie auftauchte, die vermummte Militante mit einem Banner vor
ausgebombten Betonbauten zeigten, die angeblich in Raqqa stehen, war die
Aufregung im Netz groß. Neben einer Regenbogenfahne und einem rosa Banner, das
ein Sturmgewehr und ein Anarchiezeichen schmückte, hielten die Kämpfer ein
Transparent hoch: "These Faggots Kill fascists", war darauf zu lesen
- "diese Schwuchteln töten Faschisten". In ihrem Gründungspamphlet
teilte die Gruppe TQILA mit, Teil der "Internationalen Revolutionären
Volksguerillakräfte" (IRPGF) zu sein, einer Freiwilligenarmee, der sich
militante Linksradikale aus der ganzen Welt angeschlossen haben. [….] Dass sich nun eine "queere" Miliz gebildet haben soll, würde
also durchaus zur linken Unterstützerszene der Kurden passen. Und es wäre eine
militante Reaktion auf die menschenverachtenden Taten des IS: Die
Propaganda-Abteilung der Dschihadisten verbreitete unermüdlich Videos, in denen
ihre Schergen vermeintliche Homosexuelle von Hausdächern warfen. Wer den Sturz
überlebte, wurde zu Tode gesteinigt. [….]
Arme ISler..
Da will
man nur in Ruhe morden, brandschatzen und vergewaltigen und schon machen einem
Feministinnen und Schwuchteln den ganzen Spaß kaputt….
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