Meine sehr verehrten Mit-Msanthropen!
Falls Ihr jemals befürchtet die Misanthropenergie zu verlieren und womöglich anfangt Menschen irgendwie zu mögen, könnt Ihr leicht Abhilfe schaffen mit diesem wunderbaren Motivationsvideo.
Drei mal angucken, mitsingen und alles ist wieder im Lot!
Falls Ihr jemals befürchtet die Misanthropenergie zu verlieren und womöglich anfangt Menschen irgendwie zu mögen, könnt Ihr leicht Abhilfe schaffen mit diesem wunderbaren Motivationsvideo.
Drei mal angucken, mitsingen und alles ist wieder im Lot!
Olé, Olé, heut‘ fahr’n wir an den Bodensee hat
natürlich diese einzigartige Performance. Wie der an der E-Gitarre abgeht!
Dagegen ist Jimmy Hendrix eine Schlaftablette! Und dann diese
abgefahrenen Hightech-Effekte mit dem Traumauto im Hintergrund!
Jetzt können die TRANSFORMERS-Macher aber sowas von einpacken!
Jetzt können die TRANSFORMERS-Macher aber sowas von einpacken!
A
Propos Amerika – auch da frönt man dem großen Kulturellen Erbe und erklärt den
zickenden Linksextremen wie man zu Sklaverei und Rassismus steht: Man ist fucking stolz drauf und wird davon
von Gott geliebt!
Nach
diesem kurzen Einblick in die deutsche und amerikanische Leitkultur wende ich
mich aber wieder dem politischen Geschehen zu.
70 Staats- und Regierungschefs
sind gestern in Paris zusammen gekommen, um gemeinsam dem Ende des ersten Weltkrieges
(französisch: „der große Krieg“) zu begehen.
Donald Trump ist auch gekommen,
weil man ihm versprach, es regne in Frankreich nicht.
[…..] John Kerry, the former US secretary of state and Sir Winton Churchill’s
grandson led the criticism of Donald Trump after he cancelled a visit to a
First World War cemetery because of “poor weather”.
The US president was supposed lay a wreath at the Aisne-Marne American
cemetery in Belleau, but the White House claimed that heavy rain prevented him
from arriving via helicopter to the site around an hour’s drive away from the
French capital, where he was meeting with Emmanuel Macron. [….]
Alles gelogen. Trump konnte leider keine Kriegsgräber ehren,
weil da doch einiges vom Himmel kam. Dafür hätte er einen Schirm gebraucht und
die Dinger sind
verdammt schwer zu bedienen.
Das ist ganz ähnlich wie mit Klos und Klopapier. Auch dabei ist Trump
gelegentlich überfordert.
Reisen, außer zu Golfplätzen mag
er gar nicht, weil man da oft in andere Länder gerät. Man kann sogar außerhalb
Amerikas landen und was will man in solchen Shithole-countries?
Es gibt auch so viele davon, die
alle so ähnlich heißen. Austria, Australia, Sweden, Switzerland, Slovenia,
Slovakia…wer soll sich da auskennen?
Nur weil man ab und zu mal eine Frau
aus diesen Zungenbrecherländern kauft, muss man ja nun nicht gleich wissen, wie
die ausgesprochen werden!
Die Mitarbeiter schreiben zwar
auf, was man sagen soll, aber dabei gehen sie einfach frech davon aus, Trump
könne lesen!
(…..) Gestern, im Zuge der UN-Vollversammlung, traf Trump bei einem Essen
mit einigen Regierungschefs Afrikanischer Länder zusammen und verlas dazu ein
kurzes Statement.
Ganz offensichtlich hatte er viele der Staatennamen das erste mal in seinem
Leben gehört.
Côte d'Ivoire, Ethiopia,
Ghana, Guinea, Namibia, Nigeria, Senegal, South Africa, and Uganda. Das sind immerhin neun Fremdworte, die er ablesen
sollte.
Letztes Jahr war er schon daran gescheitert den komplizierten Namen „Tanzania“ vom Teleprompter abzulesen.
Da er bekanntlich auch nicht zu briefen ist, da er sich nicht länger als 30
Sekunden konzentrieren kann, gelang es ihm nicht einmal die Namen der
afrikanischen Länder richtig vorzulesen; nannte „Namibia“ immer wieder „Nambia“. (….)
Blöde Ausländer! Trump fährt nicht
gern zu ihnen, Trump will auch nicht, daß sie zu ihm kommen.
Und wenn sich doch mal einer aus
den Shithole-Countries in Washington einfindet, gibt #45 denen erst mal
ordentlich was mit von all seiner Weisheit, damit sie was zum Nachdenken haben.
[……] Vorhang auf für US-Präsident Donald Trump:
Bereits am 3. April besuchten die Präsidentinnen von Estland und Litauen,
Kersti Kaljulaid und Dalia Grybauskaite, sowie der lettische Präsident Raimonds
Vejonis ihn im Weißen Haus in Washington.
Das Gespräch mit den Staatschefs habe Trump
damals damit eröffnet, dass er den drei Ländern die Verantwortung für den
Jugoslawien-Krieg in den 90er-Jahren gab, berichtete jetzt die französische
Zeitung "Le Monde".
Bei den baltischen Präsidentinnen und
Präsidenten herrschte Verwirrung – bis sie erkannten, dass Trump wohl das
Baltikum mit dem Balkan verwechselt hatte – der Halbinsel im Südosten Europas
also, auf welcher der Jugoslawien-Konflikt ausgetragen wurde. […..]
Beschissene pingelige
haarspalterische Linksextreme!
Balkan, Baltikum, Malvinen, Malediven. Makedonien, Mazedonien, Galizien (Spanien), Galizien (Polen) ....
Tststs, als ob es bei den zwergigen Shithole-countries einen Unterschied gäbe!
Balkan, Baltikum, Malvinen, Malediven. Makedonien, Mazedonien, Galizien (Spanien), Galizien (Polen) ....
Tststs, als ob es bei den zwergigen Shithole-countries einen Unterschied gäbe!
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