Sonntag, 5. Juli 2020

Eskens und Kühnerts Blasenschwäche.


Die neue SPD-Doppelspitze amtiert seit acht Monaten, vermochte es die Partei in den Umfragen noch weiter hinab zu drücken, obwohl Vizekanzler Olaf Scholz einer der beliebtesten und aktivsten und bekanntesten Politiker Deutschlands ist. Obwohl die Groko derzeit populär ist wie nie.
Norbert Walter-Borjans ist etwas beliebter als Esken, weil er öffentlich gar nicht vorkommt. Sie hingegen ist eine ständige Shitstorm-Generatorin und schafft es zuverlässig der Partei zu schaden.
Als Andrea Nahles‘ Nachfolgerpaar gesucht wurde, gab es ein wirkliches Ausschlusskriterium für das Duo Esken/Nowabo: Jeder, der schon mit Esken zusammengearbeitet hatte – als Elternvertreter in Baden Württemberg, im SPD-Landesverband oder auch in der SPD-Bundestagsfraktion – warnte dringend vor ihr, weil sie zutiefst unsolidarisch und unsympathisch ist. Sie hält sich an keine Absprachen, kommuniziert nicht mit ihren Mitarbeitern und lebt vollständig in ihrer eigenen Welt.

Wie konnte so ein ungeeignetes Führungsduo gewählt werden? Eine Parteiführung, die im Amt sogar die negativen Erwartungen noch untererfüllt?

Nowabo spielt dabei fast keine Rolle; er war bloß das sympathisch männliche Gesicht aus der Politrentner-Fraktion. Esken stand aber für zwei Dinge, die die Jusos elektrisierten: Sie hasst Olaf Scholz und nennt sich selbst als manische Twitterin „Digitalexpertin“.
Das begeisterte einen anderen hyperaktiven Twitterer: Den Juso-Chef Kevin Kühnert.
Er orchestrierte eine Anti-Scholzkampagne und twitterte sich Trumpisch die Finger wund.

Twitter? Kennt ihr nicht?
Macht nichts, erklär‘ ich euch:

[…..] Twitter (englisch für Gezwitscher) ist ein Mikrobloggingdienst des Unternehmens Twitter Inc. Auf Twitter können angemeldete Nutzer telegrammartige Kurznachrichten verbreiten. Die Nachrichten werden „Tweets“ (von englisch to tweet „zwitschern“) genannt. […..]
(Wikipedia)

mDAU: täglich aktive und monetarisierbare Nutzer

[…..] Laut ARD/ZDF-Onlinestudie gibt es nur 2,8 Mio wöchentlich und 1,4 Mio täglich aktive Twitter-Nutzer in Deutschland; aber viele Medien außerhalb von Twitter, die den Tweets eine größere Aufmerksamkeit verschaffen. […..]

Statistik: Ranking der beliebtesten Twitter-Profile aus Deutschland
nach der Anzahl der Follower weltweit im Juli 2020 (in Millionen) |
Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei  Statista

Saskia Esken = @EskenSaskia folgt 1.669 Twitterprofilen und hat selbst 64.562 Follower

Kevin Kühnert = @KuehniKev folgt 1.740 anderen Usern und hat selbst  213.540 Follower

[…..] Es wurden 1,3 Milliarden Accounts erstellt.
Davon erstellten 44 Prozent einen Account und verließen ihn wieder, ohne einen Tweet zu senden. […..] 391 Millionen Accounts können keinen einzigen Follower aufweisen. […..] Taylor Swift ist die einflussreichste Person auf Twitter. Auf dem zweiten Platz ist Donald Trump, Narendra Modi liegt auf dem dritten Platz. In der deutschen Twitterlandschaft Melanie Sophie und Ralph Ruthe am einflussreichsten. […..] Twitter geht davon aus, dass 23 Millionen der aktiven Nutzer eigentlich Bots sind. […..]

Unglücklicherweise hält sich Esken zwar für eine große Twitterin, beherrscht das Medium aber gerade gar nicht. Durch komplizierte Satzkonstruktionen legt sie sich mit Mikro-Usern an, ohne zu verstehen, daß sie inzwischen für 400.000 SPD-Mitglieder spricht und ihre Worte auf die Goldwaage gelegt werden.
Ein pauschaler Rassismus-Verdacht gegen die Polizei? So klang es, als Esken twitterte.

(….) Polizeigewerkschaftlern, Schwarzen, Gelben und Braunen platzte fast der Kopf vor Schreck nach dieser Äußerung.
Das gab mal wieder einen gewaltigen Esken-Shitstorm.
Die SPD-Digitalexpertin und im Nebenberuf Parteivorsitzende ist leider ein bißchen blöd, versteht ihr Lieblingsmedium Twitter so gar nicht und schafft es daher immer wieder mit sicherem Griff ins Klo auch wenn sie inhaltlich Recht haben mag, der Partei schwer zu schaden und die SPD demoskopisch kontinuierlich weiter abzuwürgen.
Bezeichnenderweise handelt die Chefin einer Noch-Volkspartei stets im Alleingang, stimmt sich nie ab und stößt daher ihre Genossen immer wieder vor den Kopf.
Fast niemand mag ihr beispringen, wenn sie wieder einmal mit einer Eselei auf Twitter das Feuer auf die SPD zog.

Niemand kritisiert gern die Polizei. Schon gar nicht in der SPD, der Partei, die in jede Hose scheißt, die man ihr hinhält (Dieter Hildebrandt) und vor lauter Sorge, die CDUCSUFDP könnte sie wieder als vaterlandslose Gesellen darstellen übereifrig Polizei und Soldaten feiert.
(Als ob es da etwas zu gewinnen gäbe. Als ob mehr als sieben Polizisten bundesweit die SPD wählen würden.)

Und so setzen sich Esken und Stegner auch weitgehend allein dem Shitstorm von rechts aus. (…..)
Es ist tragisch die SPD-Parteichefin dabei zu beobachten, wie sie sich immer mehr in den Abgrund reitet.
Dabei lag sie inhaltlich gar nicht falsch; sie ist nur leider zu doof, um verständlich zu kommunizieren.
Schon gar nicht versteht sie, daß Twitter immer noch ein Minderheitenmedium ist – 1,4 Millionen täglich aktive Nutzer in Deutschland von 82 Millionen Bürgern.
Dabei sind Twitter-Nutzer überdurchschnittlich jung, während die SPD-Mitglieder überdurchschnittlich alt sind.

Saskia Esken ist aber süchtig und wird unter anderem auch deswegen in ihrer Fraktion regelrecht verachtet. Sie hört nicht zu und redet nicht mit ihren Kollegen, weil sie nur am Handy klebt.

[….] Ein wei­te­res Pro­blem ist Es­kens hy­per­ak­ti­ves Twit­ter­ver­hal­ten. Eine »loo­se can­non« sei sie, heißt es in der Par­tei, eine ti­cken­de Zeit­bom­be. Ihre Un­be­re­chen­bar­keit treibt füh­ren­de Ge­nos­sen zur Ver­zweif­lung. Es­ken lässt sich von der Kri­tik aber kei­nes­wegs be­ein­dru­cken. Sie twit­tert un­ge­hemmt wei­ter und re­agiert auf alle und je­den. An man­chen Ta­gen hat man den Ein­druck, sie sei die So­ci­al-Me­dia-Be­auf­trag­te der Par­tei und küm­me­re sich um nichts an­de­res.

Ein Bei­spiel vom 25. Juni: Ein Twit­ter­nut­zer mit dem Na­men »so­much­w­rong«, der erst im Juni sei­nen Ac­count er­stell­te und kei­nen ein­zi­gen Fol­lo­wer hat, schreibt an die­sem Tag: »Sehr ge­ehr­te Frau Es­ken, zu be­haup­ten daß es ›la­ten­ten Ras­sis­mus in den Rei­hen der Si­cher­heits­kräf­te‹ gibt kommt der Aus­sa­ge gleich das es ›la­ten­ten ra­di­ka­len Is­la­mis­mus in den Rei­hen der Mi­gran­ten in Deutsch­land‹ gibt. Wür­den Sie bei­de Aus­sa­gen be­ja­hen?« Statt die­sen völ­lig un­be­kann­ten Pro­vo­ka­teur ein­fach zu igno­rie­ren, lässt sich Es­ken zu fol­gen­der Ant­wort hin­rei­ßen: »Sie mei­nen si­cher ›in den Rei­hen mus­li­mi­scher Mi­gran­ten‹, denn, mal ganz ehr­lich, es gibt eine Men­ge Mi­gran­ten, die gar kei­ne Mos­lems sind. Und wenn Sie dann mei­nen zwei­ten Satz ge­dank­lich an­fü­gen, dann stim­me ich zu!«
La­ten­ter Is­la­mis­mus in den Rei­hen mus­li­mi­scher Mi­gran­ten? Es­ken ver­steht of­fen­bar nicht, dass die Sät­ze ei­ner Par­tei­vor­sit­zen­den Ge­wicht ha­ben – und zwar je­der Satz für sich. Sie ver­steht nicht, dass sie in ih­rem neu­en Amt nicht nur sich selbst re­prä­sen­tiert, son­dern rund 400 000 Mit­glie­der. Sie ver­hält sich eher wie eine po­li­ti­sche Ak­ti­vis­tin, die un­ter In­ter­net­sucht lei­det. Vie­le Ab­ge­ord­ne­te är­gern sich dar­über, dass Es­ken in Sit­zun­gen in­ten­siv mit ih­rem Han­dy be­schäf­tigt sei und kaum am Ge­sche­hen teil­ha­be. Schon als Ab­ge­ord­ne­te sei sie un­schein­bar ge­we­sen und habe sich in Frak­ti­ons­sit­zun­gen sel­ten zu Wort ge­mel­det. [….]
(DER SPIEGEL, 04.07.2020)

Der SPIEGEL beschreibt in seiner aktuellen Ausgabe was ich seit Monaten diagnostiziere: Die angebliche Social-Media-Expertin versteht Social Media nicht. Sie ist süchtig.

(….) Typischerweise bekommt Esken nicht unter Kontrolle was sie losgetreten hat, lässt die Rechten kaum widersprochen ihren Twitterfeed dominieren.
Wäre sie intelligenter und strategisch denkend, hätte sie geahnt was kommt und versucht die Hoheit über den Stammtischen zu gewinnen, statt nur trotzig ein Bildchen aus dem Duden zu posten. (….)

(…..)Hier können Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans als extreme Negativbeispiele gelten, die nicht nur als Führungskräfte keinerlei Orientierung geben, sondern ihrer Partei zusätzlich massiv schaden.

(…..) Wie sich herausstellte, sind die Digitalboys Klingbeil und Kühnert genauso unfähig. Keineswegs konnten sie die Partei zu einer angesagten modernen Twitter-Tiktok-Insta-Partei machen, die auf junge Leute anziehend wirkt.
Dabei bin ich mit Klingbeil seit dem Amtsantritt Eskens und Borjans durchaus versöhnt, da er als einziger lautstark politisch gegen AfD, aber auch Schwarzgelb vorgeht und in den klassischen Medien bemerkenswert bemerkbar dagegenhält.
Das wäre eigentlich die Aufgabe des Bundestagsfraktionsvorsitzenden und der Bundesparteivorsitzenden, aber alle drei erwiesen sich bekanntlich als TOTALAUSFALL.
Also liebe SPD; ihr habt mehrere Aufgaben. Da ist einerseits das Regieren. Das klappt hervorragend. Die Minister sind ein ganz großes Plus und viele Landesregierungschefs – Tschentscher – brillieren ebenfalls.
Das zweite Standbein ist die parlamentarische Arbeit, die siehe Causa Högl/Bartels/Kahrs ein einziger Trümmerhaufen ist. (…..)

Unfassbar wie sie zusammen mit Fraktionschef Mützenich ohne Not eine ganze Kaskade von Parteiaustritten auslösten und profilierteste Amtsträger davonjagten.

(…..) Die Regierungsarbeit der SPD ist also nicht das Problem; es sind die von der schwer debakuliernden Bundesspitze zu verantwortenden legislativen und personellen Probleme.
Im Gegensatz zu Kühnert und der zu 50% verblödeten Parteibasis wußte jeder SPD-Parlamentarier, der schon einmal mit Saskia Esken zusammengearbeitet hatte, daß sie auf ganzer Linie untauglich ist. Als Bundestagsabgeordnete schaffte sie es von allen ihren Kollegen abgelehnt zu werden.
Nun sitzt sie als Parteichefin inmitten der Fraktion und es bricht das zu erwartenden völlige Chaos aus, weil die tumbe badische Hinterbänklerin hoffnungslos überfordert ist. Borjans kann wenigstens mit der Entschuldigung dienen kein Abgeordneter zu sein und daher auch nie dabei gewesen zu sein, als die Sozi-Tölpel in Berlin spektakulär dafür sorgen, daß gleich drei erfolgreiche und beliebte SPD-Politiker hinwarfen und mit dem Sauhaufen nichts mehr zu tun haben wollten: Susanne Gaschke, Hans-Peter Bartels und Johannes Kahrs.

Esken und Nawabo geben aber noch keine Ruhe. Ihr neuester Coup ist es den mit Abstand beliebtesten und bekanntesten Sozialdemokraten, der mit Sicherheit auch die größten Chancen als Kanzlerkandidat 2021 hat, abzusägen und stattdessen auf denjenigen zu setzen, der stets nur im Dunkeln agiert, nahezu unbekannt ist gerade bei der Causa Kahrs seine völlige Unfähigkeit bewies. (….)

Es ist beeindruckend wie beratungsresistent Esken ist und nicht in der Lage ist ihr Verhalten auch nur ein kleines bißchen zu ändern, indem sie den anderen SPD-Abgeordneten wenigstens zuhört, statt erratisch mit Kevin Kühnert in ihrer Twitterblase zu verweilen.

Sie kann doch unmöglich so borniert sein nicht zu begreifen, daß sie nicht als Parteichefin in einem 82-Millionen-Volk funktioniert, wenn sie sich ausschließlich auf die 1,6 Millionen Twitterer konzentriert.

[….] Der Bei­fall von Netz­ak­ti­vis­ten ge­nügt nicht, um Wah­len zu ge­win­nen. »Twit­ter ist ein gro­ßes Pro­blem«, sagt Clau­dia Moll. »Nicht nur bei Sas­kia Es­ken. Vie­le SPD-Wäh­ler, vor al­lem Älte­re, ha­ben mit Twit­ter nichts zu tun. Die er­reicht man nicht mehr, wenn man sich über­wie­gend in der Twit­ter­bla­se auf­hält.« [….]
(DER SPIEGEL, 04.07.2020)

Inzwischen verspielte Saskia Esken jeden Vertrauensvorschuss in ihrer Partei; 70% der Deutschen kennen sie gar nicht und laut Civey-Umfrage sind zwei Drittel derjenigen, die sie kennen  »eher un­zu­frie­den« oder »sehr un­zu­frie­den«, lediglich 13% der 30%, die Esken überhaupt kennen, sind zufrieden mit ihrer Performance.
Katastrophale Werte für eine Bundesparteichefin einer Regierungspartei.

[….]  "Die können es nicht": Kritik an SPD-Führungsduo wächst
Innerhalb der SPD wird das Auftreten der beiden Parteivorsitzenden harsch debattiert. Vor allem in der Bundestagsfraktion sei der Unmut groß – und der Ton deutlich.  [….]

Die SPD-Abgeordneten haben längst die Daumen gesenkt und versuchen wenigstens davon zu profitieren, daß Esken ohnehin weitgehend in ihrer Social-Media-Blase verharrt und somit weitgehend in der realen Politik abwesend ist.
Nowabo wird zwar gemocht, aber er verfügt über keinerlei Durchsetzungsvermögen, wird parteiintern regelmäßig von Esken plattgewalzt. Zudem verfügt er über kein Regierungsamt und kein Abgeordnetenmandat; ist also ohnehin nicht präsent.

[…..] Die Un­zu­frie­den­heit mit der Dop­pel­spit­ze ist groß. In den Län­dern, von de­nen gleich sechs im kom­men­den Jahr auf eine Land­tags­wahl zu­steu­ern. Und vor al­lem in der Bun­des­tags­frak­ti­on. Von ei­nem »Trau­er­spiel« ist dort die Rede, von pein­li­chen Auf­trit­ten, für die man sich schä­men müs­se. Das ver­nich­ten­de Ur­teil vie­ler Ab­ge­ord­ne­ter lau­tet: Die kön­nen es nicht. […..]
(DER SPIEGEL, 04.07.2020)

Zu verdanken ist dieses Desaster den Blasen-Menschen um den abgebrochenen Berliner Studenten Kevin Kühnert, der seine Twitter-Welt mit der Realität in Deutschland verwechselt, sich auf den Groko-Unzufriedenheitszug setzte, sich aber selbst nicht traute seine Hut in den Ring zu werfen und somit seine Deskonstruktion auf Saskia Esken projizierte, weil diese genauso viel twittert wie er.
Sie erfüllt tatsächlich die Wünsche ihrer exklusiven linken Twitter-Basis, indem sie eifrig die besten SPD-Politiker torpediert.
Entsprechend des Kühnert-Mantras stets destruktiv zu agieren, beschäftigen sich die Parteivorsitzenden offenbar damit den qualifiziertesten und chancenreichsten Kanzlerkandidaten zu hintergehen.

[….] Ist der Vizekanzler damit nicht der geborene Kanzlerkandidat für die SPD? Doch das Chef-Duo will Scholz eigentlich nicht. Esken und "Nowabo" waren bei der Mitgliederentscheidung über den Vorsitz 2019 vor allem angetreten, um Scholz zu verhindern. Mit Erfolg.
Ihn jetzt zu nominieren, käme einer 180-Grad-Drehung gleich. Und so sind Esken und “Nowabo” weiter auf der Suche nach einem linken Kandidaten. Der 61-jährige SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich wäre wohl ihr Favorit. Zwar hat der Kölner vom linken Parteiflügel bisher öffentlich nicht Nein gesagt, aber intern hat er schon abgewunken.
Und so wird munter weiter sondiert. Zum Beispiel bei Reiner Hoffmann, wie es in SPD- und Gewerkschaftskreisen heißt. Der 65-Jährige ist DGB-Vorsitzender und SPD-Mitglied.
[….] Doch DGB-Boss Hoffmann fand die Idee so abwegig, dass er noch nicht mal will, dass man erfährt, dass die SPD-Spitze bei ihm angeklopft hat. [….]

Die Fehlleistungen Eskens sind so dramatisch, daß ich mir schon die wirklich extrem schlechte Parteivorsitzende Andrea Nahles zurückwünsche.

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