Micheil
Saakaschwili, 47, autoritärer Ex-Präsident Georgiens, fanatischer
Russlandhasser, Groß-Verbrecher, Justizflüchtling, international Geächteter,
ehemals in Manhattan tätiger promovierter Anwalt, Schewardnadse-Gefolgsmann, Schewardnadse-Hasser,
handgreiflicher Parlamentarier, „Hasardeur“ (Gerhard Schröder über M.S.), Rassist
("Sind wir Neger oder was?“ - M.S. in Richtung EU), mutmaßlicher Mord-Auftraggeber,
mutmaßlicher Folter-Auftraggeber und Kriegstreiber, ist wieder da!
Saakaschwili
kennt Ihr nicht?
Macht nichts, erklär‘ ich Euch.
Macht nichts, erklär‘ ich Euch.
Saakaschwili
ist ein George W. Bush-höriger mutmaßlicher Massenmörder, der lange Zeit versuchte einen
Großkrieg zwischen der NATO und Russland anzuzetteln.
Sprung
zurück in den Sommer 2008. Es waren die letzten Monate der Amtszeit GWBs und
seiner Außenministerin Condoleezza Rice. Der GOP-Nachfolgekandidat blamierte
sich zusehends und sollte gegen den aufstrebenden demokratischen Kandidaten
Barack Obama unterstützt werden, indem ein dritter Krieg; diesmal in Georgien, provoziert
werden sollte. Einem erfahrenen alten Militär McCain würde das amerikanische
Volk dann mehr vertrauen, als einem Zivilisten Obama, der als zu weich galt;
soweit das Kalkül der GOP-Strategen.
Es ist erschreckend.
Die Informationen über die schändliche Rolle der amerikanischen NGOs in Georgien hat übrigens Egon Bahr (und damit eine äußerst seriöse Quelle) bestätigt.
Ich weiß nicht genau inwieweit Putins Darstellung zutrifft, daß das Weiße Haus die Georgien-Krise bewußt inszeniert hat, um McShame gegen Obama zu helfen.
Beweisen lässt sich das wohl derzeit nicht - ABER wie ebenfalls Egon Bahr sagte:
Es ist doch sicher, daß die Bush-Administration einen erheblichen Einfluss auf Saakashwili hat - um das mal euphemistisch auszudrücken.
Wußten also Bush und Rice, daß Saakashwili am 7.8. 2008 den Befehl dazu gab, daß Georgiens Armee Zchinwali, die Hauptstadt Südossetiens stürmte und mehr als 1.000 fliehende Zivilisten tötete?
Daß 24 Stunden bevor ein einziger russischer Soldat georgisches Territorium betrat, insgesamt wohl 2000 Südosseten gekillt wurden und weitere 40.000 Osseten von den amerikanophilen Georgiern vertrieben wurden?
Das wäre schlimm.
Wußte Rice nichts davon? Das wäre bei all den Geheimdienstaktivitäten der USA dort ja noch schlimmer.
Rice fuhr aber immer wieder nach Tiflis, versicherte, daß Amerika auf der Seite Georgiens stünde und stellte eine NATO-Mitgliedschaft in Aussicht.
Auch dies eine ungeheuerliche Provokation gegen Russland - nachdem schon die USA Raketenstellungen direkt vor der Nase Moskaus in Tschechien und Polen durchdrückte.
Man möge sich nur mal eine Sekunde vorstellen, wie die USA reagieren würden, wenn ein russisch dominierter Militärpakt rings um die USA ein Land nach dem nächsten mit Militärstellungen überziehen würde!
Dann hätten wir längst einen neuen und vermutlich letzten Weltkrieg.
Ich behaupte also, daß Russland wesentlich besonnener und friedlicher als Amerika agiert.
Man möge sich auch mal kurz die Geschichte ansehen:
Amerika ist nie von Europa angegriffen worden. Es liegt günstigerweise ein Ozean dazwischen. Russland hat diese Erfahrungen immer wieder machen müssen von Napoleon bis Hitler.
Zuletzt kostete es 25 Millionen Russen das Leben. Kaum eine Russische Familie, die nicht von der deutschen Ausrottungsstrategie betroffen war.
Wenn ich mir jetzt ansehe, wie Frau Merkel den Aggressor Saakashwili umarmt, ihm immer und immer wieder erklärt er könne in die NATO kommen, aber Russlands Politik für „absolut unangemessen“ brandmarkt, kriege ich Brechdurchfall.
Das ist genau der fatale kriegstreiberische Unsinn, den Frau Rice vorgemacht hat.
Georgien, der korrupte US-Handlanger mit Hang zum Wahnsinn und Brutalität soll in die NATO und NACHDEM der Präsident mit einem Angriffskrieg geglänzt hat, rast die Merkel da gleich hin und verschärft den Schmusekurs? Geht es noch?
Die Informationen über die schändliche Rolle der amerikanischen NGOs in Georgien hat übrigens Egon Bahr (und damit eine äußerst seriöse Quelle) bestätigt.
Ich weiß nicht genau inwieweit Putins Darstellung zutrifft, daß das Weiße Haus die Georgien-Krise bewußt inszeniert hat, um McShame gegen Obama zu helfen.
Beweisen lässt sich das wohl derzeit nicht - ABER wie ebenfalls Egon Bahr sagte:
Es ist doch sicher, daß die Bush-Administration einen erheblichen Einfluss auf Saakashwili hat - um das mal euphemistisch auszudrücken.
Wußten also Bush und Rice, daß Saakashwili am 7.8. 2008 den Befehl dazu gab, daß Georgiens Armee Zchinwali, die Hauptstadt Südossetiens stürmte und mehr als 1.000 fliehende Zivilisten tötete?
Daß 24 Stunden bevor ein einziger russischer Soldat georgisches Territorium betrat, insgesamt wohl 2000 Südosseten gekillt wurden und weitere 40.000 Osseten von den amerikanophilen Georgiern vertrieben wurden?
Das wäre schlimm.
Wußte Rice nichts davon? Das wäre bei all den Geheimdienstaktivitäten der USA dort ja noch schlimmer.
Rice fuhr aber immer wieder nach Tiflis, versicherte, daß Amerika auf der Seite Georgiens stünde und stellte eine NATO-Mitgliedschaft in Aussicht.
Auch dies eine ungeheuerliche Provokation gegen Russland - nachdem schon die USA Raketenstellungen direkt vor der Nase Moskaus in Tschechien und Polen durchdrückte.
Man möge sich nur mal eine Sekunde vorstellen, wie die USA reagieren würden, wenn ein russisch dominierter Militärpakt rings um die USA ein Land nach dem nächsten mit Militärstellungen überziehen würde!
Dann hätten wir längst einen neuen und vermutlich letzten Weltkrieg.
Ich behaupte also, daß Russland wesentlich besonnener und friedlicher als Amerika agiert.
Man möge sich auch mal kurz die Geschichte ansehen:
Amerika ist nie von Europa angegriffen worden. Es liegt günstigerweise ein Ozean dazwischen. Russland hat diese Erfahrungen immer wieder machen müssen von Napoleon bis Hitler.
Zuletzt kostete es 25 Millionen Russen das Leben. Kaum eine Russische Familie, die nicht von der deutschen Ausrottungsstrategie betroffen war.
Wenn ich mir jetzt ansehe, wie Frau Merkel den Aggressor Saakashwili umarmt, ihm immer und immer wieder erklärt er könne in die NATO kommen, aber Russlands Politik für „absolut unangemessen“ brandmarkt, kriege ich Brechdurchfall.
Das ist genau der fatale kriegstreiberische Unsinn, den Frau Rice vorgemacht hat.
Georgien, der korrupte US-Handlanger mit Hang zum Wahnsinn und Brutalität soll in die NATO und NACHDEM der Präsident mit einem Angriffskrieg geglänzt hat, rast die Merkel da gleich hin und verschärft den Schmusekurs? Geht es noch?
Eine rühmliche Ausnahme zum Politallerlei der deutschen Medien war - mal wieder - Panorama. Dort befragte man auch Bahr:
Der NATO-Beitritt des Kaukasus-Staates berge Gefahren für den Westen, so Bahr. "Wir können doch nicht riskieren, dass Saakaschwili wieder in bekannter Weise vorgeht, und wir müssen ihm dann gegen Russland helfen. Das ist abenteuerlich."
Panorama berichtete auch als eins der wenigen Medienerzeugnisse von der Mutation der Kanzlerin zur „kalten Kriegerin“
Damit stellte sie sich eindeutig auf
die Seite des Mannes, der nach allen vorliegenden Informationen den Konflikt
mit Russland vom Zaun gebrochen hatte: Georgiens Präsident Michail
Saakaschwili, dessen Land vom Westen in den vergangenen Jahren gnadenlos
aufgerüstet worden war.
Aufgerüstet - auch das erfuhr man bei PANORAMA - auch von Merkel:
Und dennoch hat der Westen diesen Mann und Georgien massiv aufgerüstet. Nicht nur die Amerikaner – auch Deutschland hat Georgien seit Jahren militärisch unterstützt. Etwa mit diesem Minenjagdboot. Ein Geschenk der Bundeswehr. Auch medizinische Ausrüstung gab es kostenlos für die georgische Armee. Und im November 2006 unterzeichnen beide Staaten ein Kooperationsabkommen. Seitdem schickt die Bundeswehr regelmäßig Ausbilder in den Kaukasus. Selbst wenige Wochen vor dem Krieg.
Unterm Strich bleibt, daß wir jetzt eine massive globale politische Krise haben, die viele Experten für die gefährlichste seit der Kubakrise halten. […]
Als Saakaschwili
2013 mit Schimpf und Schande aus dem Amt und Land gejagt wurde war er erst 45
Jahre alt.
Was
fängt man als Multikrimineller in dem Alter noch an?
In
halbwegs demokratische Länder läßt man ihn noch nicht mal einreisen.
Aber ein
mit Merkel, Gauck, Wellmann, Marieluise Beck und Harms befreundeter Oligarch
sitzt glücklicherweise in der Nähe. Poroschenko. Der Mann hat mal eben die
Menschenrechte außer Kraft setzen lassen.
Was treibt
diese alternden Grünen dazu geradezu obsessiv Öl ins Feuer zu gießen, während
es bei der SPD gerade die Alten sind, die besonnen und konstruktiv
argumentieren?
NGOs können
nicht überall frei agieren. Das ist Mist, aber wirklich kein russisches
Alleinstellungsmerkmal.
Becks
heißgeliebtes Oligarchen-Regime in Kiew geht sogar noch viel weiter:
Das Parlament der Ukraine hat aufgrund des Krieges im
Osten des Landes die Menschenrechte in Teilen außer Kraft gesetzt. Die
Europäische Union hat sich zu diesem Vorgang in der Ukraine noch nicht
geäußert.
"Der Krieg (gegen prorussische Separatisten)
zwingt uns dazu", so die Vize-Chefin des Parlaments, Oxana Syrojed.
(Shortnews
21.05.2015)
Diese Meldung
findet man nur ganz klein im hintersten Teil der Zeitung. Beck und Harms äußern
sich natürlich nicht dazu.
Menschenrechte
stehen auf der Grünen Agenda offenbar so weit hinten, daß niemand sich
aufraffen kann das zu kommentieren.
Poroschenko holt sich nun Saakaschwili als Gouverneur in die Ukraine.
Wahlen,
Demokratie, Rechtsstaat? Egal.
Poroschenko
ist ja „unser“ Oligarch. Der darf das. Da zieht die EU devor ihren Schwanz ein
und guckt weg.
Der ukrainische
Präsident Petro Poroschenko hat den georgischen Ex-Staatschef Micheil
Saakaschwili zum Gebietsgouverneur von Odessa ernannt. In seiner Heimat wird
der politische Neuzugang mit Haftbefehl gesucht.
[…]
"Uns
vereint die Liebe zu Odessa und der Ukraine", schreibt Poroschenko via
Twitter. Er wünsche dem neuen Gebietsgouverneur "von ganzem Herzen
Erfolg". Saakaschwili postete zum Amtsantritt auf seiner Facebook-Seite:
"I love Odessa."
Zu der 33.000
Quadratkilometer großen Region, der Saakaschwili vorstehen wird, gehört die
Stadt Odessa und damit der größte Hafen der Ukraine. […] Der Georgier hat inzwischen einen
ukrainischen Pass. Er hat in Kiew studiert und zu Sowjetzeiten in der Ukraine
Militärdienst geleistet. Ein Auslieferungsantrag aus Georgien wegen des
anhängigen Haftbefehls wurde im Februar von der ukrainischen
Generalstaatsanwaltschaft abgelehnt. […] In Georgien geriet der Politiker
zuletzt in die Kritik, weil er Soldaten zum Dienst in der ukrainischen Armee
gegen prorussische Separatisten im Kriegsgebiet Donbass aufgerufen hatte.
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