Und schon wieder einmal zeigt der Kalender eine „1“ -
hohe Zeit für mich den Blödmann des Monats zu küren.
Es trifft, schon wieder, Innenminister Thomas de Maizière.
Der Mann beeindruckt nicht nur durch seine generelle
Unfähigkeit als Minister, sondern sticht selbst unter seinen CDU-Kollegen als
derjenige hervor, der besonders viel und dreist lügt.
Er war auch der Minister, der als besonders frommer
Christ in der EU dafür eintrat die Rettungsoperation Mare Nostrum zu stoppen,
damit möglichst viele Menschen im Mittelmeer krepieren.
Das sollte in der Logik de Maizières eine
abschreckende Wirkung erzielen.
Wie wir immer wieder gesehen haben, ist Thomas de
Maizière nicht gerade der Ehrlichste unter den Bundesministern. Ungeniert belügt er
das Bundestagsplenum und Untersuchungsausschüsse.
Ein Links-Politiker oder gar Grieche würde so ein
Verhalten publizistisch nicht überleben. Bei überführten Lügnern von der CDU
wie Ursula von der Leyen oder Wolfgang Schäuble, wird das aber schnell
nachgesehen und wohlwollend verdrängt – ganz so wie bei de Maizière.
Der fromme Sachse
verspürt offenbar wieder einen zunehmenden Drang sich wichtig zu machen.
Er will sich
als Peginesen-Versteher und harter Hund profilieren; dabei poltert er sogar
gegen seine heißgeliebten Kirchen.
Christen gefallen ihm immer dann, wenn sie gegen
Schwule, Nutten und Linke agitieren. Daß Kirchen sich aber gelegentlich auch für
Ausländer einsetzen akzeptiert de Maizière nicht. Sie übten eine Paralleljustiz
wie durch das islamische Scharia-Recht aus, befand der fromme Innenminister.
De Maizière war
es, der maßgeblich in der EU die Massenmord-Politik durchsetzte.
Es müßten nach
der MARE NOSTRUM-Operation, die Menschenleben rettete, nur wieder genug
Unschuldige elend krepieren, um einen abschreckenden Effekt auszuüben. Die
Konsequenzen sind verheerend, es ist erschütternd Berichte der wenigen Hilfsorganisationen zu
lesen. (…..)
Der Moral Midget (Paul Begala) entstammt selbst einer
Flüchtlingsfamilie.
Die calvinistische Hugenottenfamilie de Maizière
opponierte mit ihrem fremden Glauben gegen den katholischen französischen König
und floh aus dem nordfranzösischen „Maizière“ bei Metz im 17. Jahrhundert zum
preußischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm.
(Meine Familie ist bis ins 16. Jahrhundert zurück in
Norddeutschland nachweisbar; dennoch bin ich bis heute kein Deutscher, weil ich
der mütterlichen Linie entstamme. Ein Mann, dessen Familie erst Jahrhunderte nach
Meiner nach Deutschland kam, bestimmt also heute, daß ich kein Deutscher sein
kann.)
Vielleicht sind wirklich Konvertiten sie Schlimmsten. Der
Bundesinnenminister ist der entschiedenste Kämpfer wider die Mitmenschlichkeit,
gegen die Humanität in der CDU.
Um gegen Flüchtlinge zu agitieren ist ihm jedes Mittel
Recht.
Lügen sowieso.
In perfider Weise verbreitet Thomas de Maizière
bösartige Gerüchte, um Hass und Vorurteile gegen Heimatvertriebene
anzustacheln.
[….] So erklärte de Maizière im vergangenen Jahr, dass sich „30 Prozent“ der
Asylsuchenden mit gefälschten Papieren als Syrer ausgäben. Dass es für diese
Behauptung keinerlei Zahlenbasis gab und gibt, stört den Minister nicht. Bei
100.000 Prüfungen wurden lediglich 412
Fälschungen entdeckt, also weniger als ein halbes Prozent und
damit signifikant weniger als besagte 30. […..] Der MDR untersuchte nun eine weitere
Behauptung des Ministers: „Es kann nicht sein,
dass 70 Prozent der Männer unter 40 Jahren vor einer Abschiebung für krank und
nicht transportfähig erklärt werden“, so de Maizière über die Ursache eines
Rückstaus bei der Entfernung von ausreisepflichtigen abgelehnten Asylbewerbern.
Das
Bundesinnenministerium konnte dem Fernsehsender auf Nachfrage keine Statistik
über die Zahl ärztlicher Atteste bei drohenden Abschiebungen vorlegen – weil es
keine Statistik gibt. Zitat MDR: „Die Zahl ‚70 Prozent‘ hat sich der
Bundesinnenminister offenbar ausgedacht.“ [….]
An diesem Wochenende legte der Pegida-Verstärker nach,
unternahm einen neuen Versuch Unfrieden zu säen und ein xenophobes Klima zu
erzeugen.
Ersichtlich geht es ihm darum seinen Job zu sichern,
indem er Unions-intern als Scharfmacher und Seehofer-Freund wahrgenommen wird.
Standesgemäß feuerte der braune Hugenotte seine zehn
Thesen wider die Ausländer im Ekel-Blatt BamS ab.
Die Thesen an sich sind kaum der Rede wert; reine
Wahlkampfparolen, um Unfrieden zu stiften.
1.) Wir sind eine offene Gesellschaft. Wir zeigen unser Gesicht.
Wir sind nicht Burka.
Burka-Klöckner ist folgerichtig entzückt. Die
Tatsachen sind aber weiterhin die, daß niemand je eine Burka in Deutschland
gesehen hat.
2.) Wir
sehen Bildung und Erziehung als Wert und nicht allein als Instrument. [….] Allgemeinbildung hat einen Wert für sich. Dieses Bewusstsein
prägt unser Land.
Es ist insbesondere de Maizières Politik zu verdanken,
daß Flüchtlinge systematisch von Bildung und Deutschkursen abgehalten werden. Daß
sie vor einer endgültigen BAMF-Entscheidung womöglich Jahre gezwungen werden rumzusitzen, ohne Zugang zu
Bildung zu haben. Es sind de Maizières rechte CSU-Kumpel,
die sogar eigens eine Bildungsfernhalteprämie ersonnen haben, um das zu
verhindern, was Mr. Scheinheilig fordert.
5.) Wir sind
Kulturnation. [….] Es ist selbstverständlich, dass bei einem politischen Festakt oder einem Schuljubiläum Musik gespielt wird. [....] Jeder
Landkreis ist stolz auf seine Musikschule. Kultur in einem weiten Sinne,
unser Blick darauf und das, was wir dafür tun, auch das gehört zu uns.
Das ist ja wirklich das Schlimme an Ausländern. Die
haben gar keine Kultur und singen auch nie. Deutschland hingegen ist die
weltweit führende Sangesnation. Deswegen beneiden uns alle anderen Länder um
die deutsche Volksmusik, daher gewinnt Deutschland jeden einzelnen
ESC-Wettbewerb und daher gibt es in den angelsächsischen Ländern bekanntlich
auch gar keine international erfolgreichen Sänger. Insbesondere von Afrikanern
weiß man aber, daß sie keinen „Rhythmus im Blut“ haben, als schlechte Tänzer
und Sänger gelten. Ganz anders als die musischen Tanz-Ikonen Dieter Bohlen und
Herbert Grönemeyer.
6.) In
unserem Land ist Religion Kitt und nicht Keil der Gesellschaft. Dafür
stehen in unserem Land die Kirchen mit ihrem unermüdlichen Einsatz für
die Gesellschaft. Sie stehen für diesen Kitt – sie verbinden Menschen,
nicht nur im Glauben, sondern auch im täglichen Leben, in Kitas und Schulen,
in Altenheimen und aktiver Gemeindearbeit. Ein solcher Kitt für unsere
Gesellschaft entsteht in der christlichen Kirche, in der Synagoge und in
der Moschee. Wir erinnern in diesem Jahr an 500 Jahre Reformation.
Für die Trennung der
christlichen Kirchen hat Europa, hat Deutschland einen hohen Preis gezahlt.
Mit Kriegen und jahrhundertelangen Auseinandersetzungen. Deutschland
ist von einem besonderen Staat-Kirchen-Verhältnis geprägt. Unser Staat
ist weltanschaulich neutral, aber den Kirchen und Religionsgemeinschaften
freundlich zugewandt. Kirchliche Feiertage prägen den Rhythmus unserer
Jahre. Kirchtürme prägen unsere Landschaft. Unser Land ist christlich geprägt.
Wir leben im religiösen Frieden. Und die Grundlage dafür ist der unbedingte
Vorrang des Rechts über alle religiösen Regeln im staatlichen und gesellschaftlichen
Zusammenleben.
Genau, Kirchen sind der Kitt, der die Gesellschaft
zusammenhält, indem sie hunderttausende Kinder quälten, Tausende Jungs sexuell
missbrauchten, wider die Homosexuellen, Abtreibung und den Wunsch der Patienten
nach Selbstbestimmung agitieren. Dafür überhäuft sie der Staat grundgesetzwidrig
jedes Jahr mit Milliarden.
Gut, daß das den doofen Syrern und Irakern mal gesagt
wird, denn im Nahen Osten gibt es ja bekanntlich gar keine Religion. Und jeder
weiß, daß der Islam sich anders als die guten Kirchen nie in gesellschaftliche
Dinge einmischt und daher sind die Regierungen im Nahen Osten dem Islam ja auch
nie „freundlich zugewandt“.
7.
[….] Zum
Mehrheitsprinzip gehört der Minderheitenschutz. Wir stören uns daran,
dass da einiges ins Rutschen geraten ist. Für uns sind Respekt und Toleranz
wichtig. Wir akzeptieren unterschiedliche Lebensformen und wer dies
ablehnt, stellt sich außerhalb eines großen Konsenses. [….]
Ein
Beispiel dafür ist de Maizières Regierungspartei CDU, die sich außerhalb des großen Konsenses stellt, indem sie wie schon immer seit ihrer
Gründung vor 70 Jahren gleichgeschlechtliche Lebensformen nicht akzeptiert und
ihnen heute noch hartnäckig Rechte verweigert.
8.
Wir sind aufgeklärte Patrioten. Ein
aufgeklärter Patriot liebt sein Land und hasst nicht andere. [….] Ja, wir hatten Probleme mit unserem Patriotismus.
Mal wurde er zum Nationalismus, mal trauten sich viele nicht, sich zu
Deutschland zu bekennen. All das ist vorbei, vor allem in der jüngeren Generation.
Unsere Nationalfahne und unsere Nationalhymne sind selbstverständlicher
Teil unseres Patriotismus: Einigkeit und Recht und Freiheit.
Das geht
diesen zugewanderten Hugenotten nicht das Geringste an, was wir sind.
Wir sind
keine Patrioten.
"Jede
Nation spottet über die andere, und alle haben Recht." (Arthur
Schopenhauer)
Und zu de Maizières „Patriotismus“ führte der
Philosoph aus.
„Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er
verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf
die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit
so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird
vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat,
am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt
hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der
er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun
dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen
und Füßen zu verteidigen.
(Arthur Schopenhauer)
Vorhin grübelte
ich wie eigentlich das Antonym zu „Patriotismus“ lautet.
Ich bin nämlich
so gar kein Patriot und kann für patriotische oder gar nationale Gefühle
(gegenüber Deutschland ODER Amerika) einfach kein Verständnis aufbringen.
Auch das Wort
„Stolz“ liegt mir nicht. Insbesondere könnte ich keinen Stolz auf eine Nation
empfinden, da ich Stolz immer mit einer eigenen Leistung verbinde.
Was aber ist
weniger ein eigener Verdienst als der Zufall wo man geboren wurde?
Wie nennt man
aber nun Menschen, die keine Patrioten sind?
Im Zweifelsfall
googlen. Eine Internetsuche spuckt folgende Begriffe aus:
Vaterlandsverräter,
Fahnenflucht, Verrat, Unzufriedenheit, Untreue, Falschheit, Wankelmut,
Unbeständigkeit, Perfidie, Nestbeschmutzer, „Jemand der sich ganz schnell verpissen
sollte. Er mag sein Land nämlich nicht“, Landesverräter,
Idiot, Zecke,..
Nun bin ich
noch unpatriotischer, nachdem ich sehe welche Konnotationen aktiviert werden, wenn man Menschen nach dem Gegenteil
von Patriotismus fragt.
Das Abstoßende
am Patriotismus ist also nicht nur das penetrante
Sich-mit-fremden-Federn-schmücken, sondern die mehr oder weniger latent damit
einhergehende Abwertung anderer Nationen, bzw der Nicht-Patrioten im eigenen
Land.
Es stimmt eben,
daß die Grenzen vom Patriotismus zum Nationalismus fließend
sind und Letzterer ist einer der destruktivsten Ismen, den die Menschheit
hervorgebracht hat.
Immer wenn die
Patriotismuskarte gespielt wird, folgt etwas Ekelhaftes. (…….)
Klar wird mir wieder einmal weswegen ich keine Loyalität für diesen Staat
empfinde.
Ich empfinde einerseits generell weder Stolz noch Loyalität für etwas so
Abstraktes wie einen Staat und andererseits sind mir solche Staatslenker wie De
Maizière, die ihren Patriotismus benutzen, um Karriere zu machen, auszugrenzen
und rechte Stimmen einzusammeln zutiefst zuwider.
[….] Der
Innenminister formuliert Thesen zur Leitkultur, und die Aufregung ist groß.
Genau so war es geplant. [….] Deutschland
hat also wieder eine Leitkulturdebatte. Seit Friedrich Merz den Begriff im Jahr
2000 in die politische Einwanderungsdebatte einführte, wird in schöner
Regelmäßigkeit über dessen Sinn und Unsinn diskutiert. Und weil die
Bundestagswahl naht, ist es kaum überraschend, dass die Union das Frühjahr 2017
für einen guten Zeitpunkt erachtet, um das Thema wieder aufzuwärmen.
[….] "Wir
geben uns zur Begrüßung die Hand", meint der Innenminister. Wirklich, tun
wir das immer, wollen wir das immer? Was ist mit denen, die sich umarmen, oder
mit Wangenkuss begrüßen - oder nur nicken? Wer sind also jene "wir",
für die der CDU-Politiker hier zu sprechen glaubt? [….]
Für mich sind sympathischere Regierungen denkbar. Es
gibt ein Regierungshandeln, welches mich mit einem Gefühl der Herzeigbarkeit
erfüllt.
Als Schröder und Fischer auf klaren Anti-GWB-Kurs
gingen, mit aller Macht versuchten den Irakkrieg zu verhindern, endlich eine
Entschädigung für die Millionen Zwangsarbeiter in Deutschland durchkämpften
oder auch die „Homo-Ehe“ einführten, empfand ich es als sehr angenehm mich
ausnahmsweise mal nicht zu schämen für die deutsche Regierung.
Patrioten-Plapperer wie de Maizière, die mit perfiden
Methoden wider die Schwächsten agitieren, nämlich mit erlogenen Zahlen Typen
wie dem rechtsextremen Verschwörungstheoretiker David Berger in die Hände
spielen, bewirken nicht nur einen starken Brechreiz, sondern verhindern loyale
Gedanken für diese Regierung.
Ich bin nicht loyal mit de Maizière.
Loyalität ist
positiv konnotiert und damit klingt auch die Forderung danach gut.
Eine praktische
oder rechtliche Bedeutung gibt es dafür aber nicht.
Was soll
Loyalität zu Deutschland eigentlich sein?
Muß ich ein
Gauck-Portrait über meinem Bett aufhängen?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich immer
der deutschen Fußballnationalmannschaft die Daumen drücken?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich jeden
Tag Sauerkraut und Eisbein essen?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich
Gartenzwerge auf meinen Balkon stellen?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich
schwarzrotgüldene Wimpel an mein Auto kleben?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich die
Nationalhymne singen?
Nein, das tue ich nicht und werde es nicht tun.
Nein, das tue ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich die
Regierungspartei mögen?
Nein, das tue ich nicht und werde es nicht tun.
Nein, das tue ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich kurze
Hosen mit Treckingsandalen tragen?
Nein, das tue ich nicht und werde es nicht tun.
Nein, das tue ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich
Schlagermusik hören und Musikantenstadl gucken?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich
Deutschland lieben?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich mir das
1000-Jährige Reich zurückwünschen?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich meine
Kinder Peter und Ursula nennen?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich einen
Schäferhund haben?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich
schlechten Geschmack haben?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich zur
Lorelei pilgern?
Nein, das tue ich nicht und werde es nicht tun.
Nein, das tue ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich VW Golf
fahren?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
Muß ich
„Leitkultur“ leben?
Nein, das tue
ich nicht und werde es nicht tun.
So wie man eine
deutsche Staatsbürgerschaft nicht entzieht, wenn ein Deutscher dauernd
Koreanisch isst, nur spanische Musik hört oder englische Bücher liest, wird sie
auch nicht als Gnadenakt gewährt, wenn man sich loyal zu CDU, Kirche und Merkel
verhält.
Die deutsche
Staatsbürgerschaft steht jedem zu, der hier geboren wurde, oder aber eine
bestimmte Zeit hier lebt. Ob er/sie/es durch familiäre Verstrickungen noch
einen weiteren Pass in der Schublade hat, ist irrelevant. (…..)
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