Heute
Morgen Anruf aus New York: Ob ich in Sicherheit wäre.
Ja,..
äh? Wieso?
Wie weit
die Straßenschlachten denn von mir weg wären…
Hamburg riot police fought street battles with more than 1,000 Kurds
demonstrating against Islamic State attacks in Syria on Wednesday night,
prompting police leaders to warn of a "proxy" Middle East war
breaking out in Germany.
Both police and protesters were injured in the clashes which erupted
after a peaceful demonstration by 1,300 banner-waving Kurds in the port city’s
Altona district. The protests were against Isil attacks on Kurdish towns.
Police said the violence began after a breakaway Kurdish group entered
Hamburg’s St. Georg quarter. "They started throwing stones and bottles.
Several suffered head injuries and were taken to hospital," a spokesman
said. Riot police intervened to quell
the violence and police said there were several arrests.
Reports said officers confiscated a pistol and ammunition, several
knives, a machete and baseball bats from the protesters.
Bei
Russia Today konnte man in der Tat den Eindruck gewinnen, IS schicke sich an
Hamburg zu erobern: Pro-ISIS radicals with machetes, knives attack Kurds in
Germany.
Nein,
ich war nicht in der Nähe.
Aber als
ich heute Nachmittag gerade im Gemüseladen meine Kartoffeln aussuchte und dann
eine Kolonne von mehreren Dutzend Polizeimannschaftswagen mit Blaulicht die
Straße hinunter jagte, war ich durchaus beeindruckt.
Wie
erbärmlich ist doch mein Leben, wenn mich die Frage beschäftigt, ob ich heute Bamberger
Hörnla, Rote Laura oder doch wieder La Ratte-Kartoffeln kaufe, während ein paar
Hundert Meter Luftlinie entfernt vollkommen verzweifelte Kurden, also meine
Mitbürger, auf die Straße gehen, weil sie täglich im Fernsehen angucken müssen,
wie von der türkischen Grenze aus in aller Seelenruhe beobachtet wird, wie sich
IS-Kämpfer anschicken die Kurden in Kobane zu massakrieren.
Unser
Nato-Partner Türkei steht mit seinen Panzern daneben und beschäftigt sich mit
Eierschaukeln und Däumchendrehen.
Die Terrororganisation
"Islamischer Staat" (IS) hat offenbar weitere Straßenzüge in der
umkämpften Stadt Kobane erobert. Die Dschihadisten würden nun mindestens 40
Prozent des Stadtgebiets kontrollieren, teilte die Syrische Beobachtungsstelle
für Menschenrechte mit. Die Extremisten hätten dabei auch jenen Stadtteil fast
vollständig unter ihre Kontrolle gebracht, in dem die kurdische
Regionalverwaltung und die Sicherheitskräfte ihre Hauptquartiere unterhielten.[….]
Die IS-Kämpfer versuchten laut der Syrischen
Beobachtungsstelle zudem, bis zum Grenzübergang Richtung Türkei vorzudringen.
Ziel der IS-Kämpfer könnte es sein, eine Schlinge um Kobane zu ziehen. Nach Angaben von Aktivisten starben bei den
Kämpfen um die Kurden-Stadt bislang mehr als 500 Menschen. Der
UN-Sondergesandte für Syrien warnte vor einem Massaker an Zivilisten. Zwischen
500 und 700 Zivilisten, überwiegend alte Menschen, seien derzeit noch in
Kobane, sagte Staffan de Mistura in Genf. Sollte Kobane in die Hände des IS
fallen, drohe ein Blutbad. Neben den Menschen in der Stadt befänden sich
zwischen 10.000 und 13.000 Menschen im Grenzgebiet zwischen Syrien und der
Türkei, die ebenfalls gefährdet seien.
De Mistura erinnerte
an die Massaker während des Balkankrieges - besonders in Srebrenica, wo 1995
etwa 8000 Menschen getötet wurden. "Dort ist Srebrenica", sagte er
mit Blick auf die Situation in Kobane. Die
Türkei, die Panzerverbände in Schuss- und Sichtweite von Kobane an ihrer
Südgrenze stationiert hat, will trotz des drohenden Falls der Stadt nicht
allein gegen die Terroristen vorgehen.
[….]
Erdogan kommt
nicht in Wallung, weil er andere Interessen hat.
Verständlich,
daß die Hamburger Kurden demonstrieren.
Verständlich,
daß sie nicht gerade erfreut reagieren, wenn dann auch noch deutsche
IS-Anhänger die Demonstration aufmischen.
Die
Ohnmacht angesichts des vorrückenden IS ist in der Tat kaum auszuhalten.
Ich
bemerke in mir Sympathien für amerikanische Militäraktionen aufkeimen. (Daß ich
so etwas jemals schreiben würde…)
Richtig
geil auf neuen Krieg sind die GOPer, die es womöglich schaffen könnten mit der
GWB-Terrorangst-Strategie von 2004 zehn Jahre später House und Senat zu dominieren. Dann aber
Gute Nacht Amerika.
Ich
bemerke in mir Sympathien für Präsident Assad aufkeimen.
Das sind
geistige Alliierte, die ich nie haben wollte.
Ein
Problem, das auch die bisher fundamental pazifistische Linke umtreibt.
Weiter
zusehen, wie vor den Augen der (verhassten) Nato massakriert wird?
Die
Linke Bundestagsfraktion sucht nun einen „Wasch mir den Pelz, aber mach‘ mich
nicht nass“-Ausweg.
Bei der Linkspartei
brennt mal wieder die Hütte, und diesmal brennt sie lichterloh. Nach dem Ärger
um die Wechselwähler zur AfD und dem Streit um den Unrechtsstaat namens DDR ist
jetzt ein Konflikt aufgebrochen, der ans Allerheiligste der Partei rührt: die
Ablehnung jeden Kriegseinsatzes mit deutscher Beteiligung. Seit die
Mörderbanden des Islamischen Staates (IS) die Kurdenstadt Kobanê einnehmen und
da ein Volk überrannt wird, das seit Generationen zu den Geschundenen der Erde
gehört, gerät auch in der deutschen Linken ein Glaubenssatz ins Wanken: Nie
wieder Krieg.
Die Linkspartei hat
diesen Satz verinnerlicht wie keine zweite Partei in Deutschland. Sie lehnt
jeden Auslandseinsatz der Bundeswehr ab. Und sie hat sich, das ist ihr
zugutezuhalten, seit vielen Jahren für die Kurden engagiert und auf diesem Feld
die Nachfolge der Grünen angetreten. Wenn man so will, ist das kurdische Volk
ein Patenkind der Linken geworden. Weshalb die Genossen nun in eine Debatte
stolpern, die so spannend wie aberwitzig ist. Ihre Überschrift lautet: Rettet
die Kurden! Sofort! Aber bittschön ohne uns.
14 Politiker der
Linken, unter ihnen bekannte Reformer aus dem Bundestag, haben ein
Positionspapier verfasst, in dem eine "militärische Unterstützung"
der Kurden gegen den IS gefordert wird. [….]
Eine
echte Lösung in dieser Pest-oder-Cholera-Frage bietet nur noch Frau Käßmann an,
die dem IS mit Gebeten und Sitzblockaden begegnen will.
Die Frau
weiß Bescheid!
Ihre Methode zur Befriedung Afghanistans, das „Beten mit den Taliban“, war auch schon von enormem Erfolg geprägt.
Ihre Methode zur Befriedung Afghanistans, das „Beten mit den Taliban“, war auch schon von enormem Erfolg geprägt.
Die ehemalige
EKD-Vorsitzende Käßmann sagte, Beten für die Taliban sei besser als
Bombardieren. […]
Anstatt militärisch in
Konflikte einzugreifen, sollte besser bereits präventiv gehandelt werden, wenn
sich Konflikte andeuteten. „Frieden wird selten oder wahrscheinlich nie durch
Waffen geschaffen“, mahnte Käßmann. Bei einer Bibelarbeit vor mehreren Tausend
Menschen sagte die Theologin, ein Gebet für die Taliban sei eine „wesentlich
bessere Idee als die Bombardierung von Tanklastwagen“. Käßmann wurde von den
Zuhörern nach ihrer Rede frenetisch bejubelt. Unter den Gästen war auch
Bundespräsident Christian Wulff.
[…]
Bundesverteidigungsminister
Thomas de Maizière sagte zu den Äußerungen Käßmanns, das Beten für Täter und
Opfer gleich welcher Nation sei richtig und sinnvoll. „Allerdings ersetzt das
Gebet nicht praktische Politik.“ Es könne eine große Hilfe, aber es könne nicht
alles sein. […]
(dpa, 02.06.2011)
Käßmann
bringt mich in echte Schwierigkeiten, da ich mein verbales Pulver weitgehend
verschossen habe.
Wie kann
man da noch mal nachlegen?
Über BILD am
Sonntag, SZ und SPIEGEL erreichen uns Gottes Weisheiten via Margot Käßmann, der
dümmsten Theologin Europas.
Für mich ist vieles in meinem Leben eine wunderbare
Bewahrung Gottes. Ich weiß, es hätte auch anders ausgehen können. Und was dann?
Meine Ewigkeit ist geregelt. Seit ich Jesus kenne, weiß ich, dass ich nie
tiefer als in Gottes Hände fallen kann. Halleluja
Diesen
Käßmann-Spruch sagen die in Syrien und dem Irak massakrierten Christen auch
jeden Tag voller Glücksseligkeit auf!
Daher strahlen
die Gesichter von geflüchteten Syrischen Frauen, deren Töchter ihnen just
geraubt wurden, immer so eine Freude aus, während sie sich vorstellen, wie ihre
Kinder gefoltert und vergewaltigt werden.
Ja, die Käßmann
denkt richtig mit und erfasst das Leiden der Welt voll und ganz.
Und unter den
Klerikern ist Bischöfin Käßmann diejenige, die ich am negativsten konnotiere.
Aus Tammox-Sicht
geht es also ohnehin nicht mehr niedriger als Käßmann.
Erst amüsierte
ich mich noch darüber, daß sie als Deutschland bekannteste Bischöfin wieder als Kolumnistin in das Diekmann-Bett kriecht.
Passt das nicht ganz gut; die debile Theologin und die BILD-Zeitung?
Inzwischen bin
ich aber der Meinung, daß diese Paarung doch nicht auf Augenhöhe stattfindet.
Nein, Käßmann
unterbietet sogar noch das BILD-Niveau.
Ich kann nur
staunen, daß sie es mit ihrer Dummdreistigkeit schafft sogar mich zu
verblüffen. Verglichen mit ihr ist BILD-Mann Blome in der Tat ein Top-Intellektueller,
der insofern folgerichtig zum SPIEGEL abwanderte.
Es gibt fast kein
Thema mehr, bei dem die ehemalige Hannoveraner Bischöfin nicht die öffentliche
Debatte mit ihrer Primitivität verarmte.
Käßmanns
Mitteilungsdrang steht dabei in einem konsequent umgekehrt proportionalen
Verhältnis zu ihrer Kompetenz.
Rückblicke:
Das mit dem
BILD-Zeitungs-Engagement ist schon ein prima Job für die dümmste Bischöfin Deutschlands.
Ein Blatt, in dem
prinzipiell gelogen wird, in dem man auf Minderheiten eindrischt, gegen
Ausländer hetzt („Ihr faulen Griechen griecht nichts!“) und dafür konsequent
die rechtslastigen Parteien und Kriegsbeteiligungen unterstützt, ist genau das
richtige Umfeld für eine Bischöfin.
Seit die Top-Plapperistin Käßmann ihre intellektuelle Heimat wieder
bei der BILD gefunden hat, läßt es sich trefflich über
sie bloggen.
Das unmoralischste
Blatt Deutschlands mit der morologischen Ex-Bischöfin. Das ist gewissermaßen
die Hochzeit im Himmel.
Sofort legte sie
nach und bewies ihre sagenhafte Ahnungslosigkeit, indem sie den Menschen mit
psychischen Erkrankungen empfahl lieber beichten zu gehen, als Therapeuten
aufzusuchen.
Grandios. Damit
unterbot sie selbst ihre eigene Doofheit und stieß weit in den Bereich der
Beleidigung und Fahrlässigkeit vor.
Offenbar wild
entschlossen ihre beeindruckende Ignoranz jedem zu beweisen, schlug sie sofort
den nächsten Pflock ein, indem sie als Hobby-Historikerin debakulierte und den
Untergang der „Wilhelm Gustloff“ als Beleg dafür verwendete, daß auch der alliierte
Krieg gegen Hitlerdeutschland nicht gerecht gewesen sei.
Eine riesengroße
Klatsche ins Gesicht der befreiten KZ-Häftlinge gelang der Käßmann damit
ausgerechnet am 70sten Jahrestag des „D-Days.“
Dies sollte
eigentlich der Aufhänger für den dritten Teil der „Jetzt wächst zusammen was
zusammen gehört“-Reihe über BILD und Kässi werden.
Wie bei
Guttenbergs und Wulffs in ihrer jeweiligen Zeit vor dem Sturz in den Abgrund,
ist Margot Käßmann unausrottbar positiv konnotiert. Jeder berichtet nur voller
Wohlwollen von ihr, zitiert ihre dümmlichsten Plattitüden, als ob es sich um
Einsteinsche Geistesblitze handelte.
„Nichts ist gut
in Afghanistan!“ - so lautete der Slogan der Populistin Bizarra Käßmann.
Mit solchen
Sprüchen macht man sich natürlich beliebt beim Volk - denn wer würde den Militäreinsatz
am Hindukusch nicht lieber heute als morgen beenden?
Eine Menge
Afghanistan-Experten und Vertreter von Hilfsorganisationen ärgerten sich gar sehr über die Talkshow-affine
Ex-Oberbischöfin.
Was sie
denn stattdessen in Afghanistan tun würde, fragte man sie öffentlich.
Wenig
überraschenderweise hatte Käßmann darauf aber keine Antwort und gab nur
Allgemeinplätzchen ab.
Sie würde mit den
Taliban reden und gemeinsam mit ihnen beten.
Schade
eigentlich, daß der damalige Superverteidigungsminister Guttenberg zu
beschäftigt damit war für Sat1 mit J.B. Kerner eine Modenschau mit seiner Frau
als Mannequin in Afghanistan zu inszenieren.
Ich hätte es
gern gesehen, wenn er Frau Käßmann am Hindukusch entsorgt hätte.
Eine Frau in
kurzer Bluse mit der Bibel in der Hand wäre sicher gut angekommen bei den
Taliban.
In Wahrheit ist
es wohl eher so, daß Käßmann genauso wenig von Afghanistan versteht wie die
meisten Politiker. [….]
Käßmann ist aber
nicht nur im extremsten möglichen Maße mediengeil,
dazu auch noch hartnäckig verblödet, sondern auch noch
beratungsresistent.
Obwohl in den
letzten beiden Jahren ihre populistischen Afghanistanphrasen immer wieder als
gröbster Unfug entlarvt wurden, kann sie es nicht unterlassen ihren
Erfolgsschlager zu wiederholen. Selbstgerecht schlägt sie sich selbst in einem
Leitartikel auf die Schulter.
Vielleicht ahnt
sie aber, daß sie trotz ihrer enormen Medienpräsenz nicht überall ernst
genommen wird.
[…] Dieses Wochenende hat Käßmann also eine
Möglichkeit entdeckt sich in ihrer BILD-Kolumne NOCH lächerlicher zu machen. [……]
Ihre
Planung von Sitzblockaden wider die IS ruft nun zwei Männer auf den Plan.
Zwei
Männer, denen ich auch ausdrücklich zustimme.
Zwei
Typen, mit denen ich wirklich nie in einem Bett liegen wollte.
Der
erste ist ein Militärhistoriker.
Liebe Frau Käßmann,
wenn man dem Internet
glauben darf, sind Sie in der der Jungle World damit zitiert, dass Sie
Sitzblockaden für ein probates Mittel gegen den sogenannten "Islamischen
Staat" halten. Dies erinnert daran, als sie Beten für die Taliban für ein
adäquates Mittel hielten.
[…]
In Kobane sind zum
Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels die ersten Häuser am Stadtrand bereits
in die Hände des Islamischen Staates gefallen. […] Frauen und Mädchen droht die
Vergewaltigung und der Verkauf als Sexsklavinnen, während mit den Männern
möglicherweise kurzer Prozess gemacht wird.
Ganz offensichtlich
ist Ihre Hilfe in Kobane jetzt so nötig, wie nie zuvor. Bitte fliegen Sie auf
schnellstem Wege in die Region und halten Sie die Mörderbanden mit einer
Sitzblockade auf…[…]
Ja,
warum fliegt sie eigentlich nicht los?
Sie kann
doch nicht tiefer fallen, als in Gottes Hand.
Der
zweite Mann ist Gideon Boess, Springers rechter Kolumnist und Broder-Freund. Auch
so ein wirklich schlimmer Typ, mit dem man sich nicht gemein machen
will. In diesem speziellen Fall jedoch…
Wann stoppt Margot
Käßmann endlich ISIS?
Margot Käßmann lässt
keine Gelegenheit ungenutzt, sich als Pazifistin darzustellen. Darum ist sie
auch gegen den Afghanistankrieg gewesen, an dem „nichts gut“ war, wie sie in
einer Predigt feststellte und dafür bis heute von einem großen Teil der Bevölkerung
gefeiert wird. Sie ist aus Prinzip gegen Krieg, weil der keine Probleme löst.
Auch der Zweite Weltkrieg nicht, zu dem ihr nur einfällt, dass da „am Ende“ bei
allen die Vernunft aussetzte.
Auch sonst ist sie
gegen den Einsatz von Gewalt. Mit den Taliban hätte sie lieber gebetet, anstatt
sie zu bekämpfen, erklärte sie, ohne aber den Weg nach Afghanistan gesucht zu
haben, um ihren frommen Wunsch in die Tat umzusetzen. Auch dass Osama bin Laden
erschossen wurde, macht sie wütend. Das hätte man anders lösen müssen, ärgert
sie sich. […]
Und nun gibt es eine
Situation, in der Käßmann die Überlegenheit ihrer pazifistischen Gesinnung
wunderbar unter Beweis stellen könnte. Seit Monaten mordet und vergewaltigt die
islamistische Terrororganisation ISIS im Grenzgebiet zwischen dem Irak und
Syrien und hat soeben ein Kalifat ausgerufen.[…] Dass sie so
ungestört enthaupten, hängen, schlachten und verstümmeln können, liegt an der
Abwesenheit von Feinden, die sie daran hindern würden. […] Von
daher wäre das jetzt die Gelegenheit für Käßmann, in das ISIS-Kalifat zu
reisen, mit den Islamisten zu sprechen und dann mit der frohen Kunde
heimzukehren, dass sie das Massenmorden jetzt sein lassen. […]
(Gideon Boess 01.08.2014)
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