Wie ich gestern ausführte, kennen Bibel und RKK
keine Zweifel bezüglich der Verdammung von Homosexualität.
Da der unfehlbare Papst Ratzinger, der kernigste unter den maskulinen
Hetero-Päpsten endlich gegen die „schwulen Seilschaften“ durchgriff und aufhörte
diese spitzfindigen Unterschiede zwischen Veranlagung, ausgelebten Sex,
zwischen schwul und pädosexuell zu machen, ließ er gleich alle Homoperversen
aus den Priesterseminaren werfen. Jedenfalls die richtig doll Schwulen; die ein
bißchen früher Rumgeschwulten dürfen hoffen.
[….]
Die neueste vatikanische Instruktion
verbietet die Zulassung von Männern mit tiefsitzenden homosexuellen Neigungen
zum Priesteramt, mit Betonung auf tiefsitzend.
Erlaubt sind nämlich
homosexuelle Tendenzen, sofern sie mindestens drei Jahre vor der Diakonenweihe
klar überwunden wurden.
Arme Aspiranten! Sie
werden künftig nicht nur unheilige Gelüste unterdrücken, sondern einen
Generalverdacht widerlegen müssen. Nach dem inquisitorischen Prinzip In dubio
contra reum soll der potenzielle Homosexuelle beweisen, was in den
zurückliegenden drei Jahren nicht stattgefunden hat. Papst Benedikts
radikalzölibatäre Bannbulle, die zuerst unter dem zarten Titel Ethische
Reinigung kursierte, ist ein Glanzstück leibfeindlichen Pharisäertums! Der
Vatikan leugnet ja nicht die tendenzielle Homosexualität vieler Priester, aber
er möchte die Schwulenpartys der Priesterseminare trotzdem unterbinden. [….] Indem das Papier ein katholisches Dogma gegen die katholische Realität
verteidigt, nötigt es zu lustvollem Denunziantentum. [….]
Ob des
Zwangszölibates wurden zwar bisher homosexuelle, bisexuelle und heterosexuelle
RKK-Geistliche gleichermaßen asexuell, aber Macho-Ratz reicht es nicht mehr nur
keinen schwulen Sex zu haben, man darf noch nicht mal dran denken oder fühlen.
Der KKK
ist nicht interpretierbar, sondern eindeutig. Ficken ist nicht. So eine Sünde
wäre unverzeihlich.
2357 [….] Homosexualität tritt in
verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. [….] Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als
schlimme Abirrung bezeichnet [….],
hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen
Handlungen in sich nicht in Ordnung sind" [….] Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des
Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer
wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in
keinem Fall zu billigen.
2358 Eine nicht
geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell [….] Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. [….] 2359 Homosexuelle Menschen sind zur
Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren
Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer
selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt
um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern. [….]
Wer
Männer liebt, taugt halt nichts in der Religion der Liebe, um „Gott ist Liebe“
zu predigen. Keine Weihe für Weibische.
[…..]
Im Licht dieser Lehre hält es dieses
Dikasterium im Einverständnis mit der Kongregation für den Gottesdienst und die
Sakramentenordnung für notwendig, mit aller Klarheit festzustellen, daß die
Kirche – bei aller Achtung der betroffenen Personen – jene nicht für das
Priesterseminar und zu den heiligen Weihen zulassen kann, die Homosexualität
praktizieren, tiefsitzende homosexuelle Tendenzen haben oder eine sogenannte
homosexuelle Kultur unterstützen.
Die genannten
Personen befinden sich nämlich in einer Situation, die in schwerwiegender Weise
daran hindert, korrekte Beziehungen zu Männern und Frauen aufzubauen.
Die negativen Folgen, die aus der Weihe von Personen mit tiefsitzenden
homosexuellen Tendenzen erwachsen können, sind nicht zu übersehen.
Falls es sich jedoch
um homosexuelle Tendenzen handelt, die bloß Ausdruck eines vorübergehenden
Problems, wie etwa einer noch nicht abgeschlossenen Adoleszenz sind, so müssen
sie wenigstens drei Jahre vor der Diakonenweihe eindeutig überwunden sein. [….]
Im
Gegensatz zu zwei Männern, die sich lieben und somit für Gott ein unverzeihliches
Ärgernis darstellen, sind Männer, die sich umbringen für die RKK gar kein
Problem.
Männer,
die als systematische Massenmörder aktiv waren, werden sogar mit der besonderen Fürsorge der beiden Kirchen
bedacht.
Das ist
ja auch nicht so schlimm wie Männerliebe oder Scheidung.
Die
Scheidung ist „eine eiternde Wunde“, da kann man kein Auge zudrücken, so wie
bei Petitessen wie Massenmord oder Kinderficken oder Holocaust.
Diese
kleinen Sünden werden großzügig von der RKK verziehen; wer sich dessen schuldig
macht, wird weiterhin von der katholischen Kirche unterstützt.
So glaube ich heute im
Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre,
kämpfe ich für das Werk des Herrn.
(Adolf
Hitler)
Ich tat reinen
Gewissens und gläubigen Herzens meine Pflicht.
(Adolf
Eichmann, SS-Obersturmbannführer und Massenmörder)
Gottgläubig war ich im
Leben, und gottgläubig sterbe ich.
(Die
letzten Worte des SS-Obersturmbannführers Adolf Eichmanns vor seiner
Hinrichtung im Jahre 1962)
Wir haben Soldaten
nötig, gläubige Soldaten. Gläubige Soldaten sind die wertvollsten. Die setzen
alles ein.
(Adolf
Hitler zu Bischof Wilhelm Berning von Osnabrück)
Die katholische Kirche
hat 1500 Jahre lang die Juden als Schädlinge angesehen...Ich gehe zurück auf
die Zeit, was man 1500 Jahre lang getan hat...und vielleicht erweise ich dem
Christentum den größten Dienst.
(Adolf
Hitler)
Mugabe,
Hitler, Franco, Mussolini, Eichmann, Kaltenbrunner, Pater Murphy, Pater Macial
– diesen an sich guten Menschen war das päpstliche Wohlwollen stets sicher.
Ihnen half die RKK auch der irdischen Justiz zu entkommen.
Beauftragt
von Pius XII organisierte Giovanni Batista Montini (später Papst Paul VI) die
Flucht von Nazi-Schlächtern nach Argentinien.
Eichmann schlüpfte unter dem Schutzmantel des Vatikans nach Südamerika.
Als der Organisator des Holocaust 1960 von Israelis aus Buenos Aires entführt wurde, protestierte der argentinische Kardinal und Leiter der Katholischen Aktion, Antonio Caggiano:
Eichmann schlüpfte unter dem Schutzmantel des Vatikans nach Südamerika.
Als der Organisator des Holocaust 1960 von Israelis aus Buenos Aires entführt wurde, protestierte der argentinische Kardinal und Leiter der Katholischen Aktion, Antonio Caggiano:
"Es ist unsere Christenpflicht, ihm zu verzeihen, was er getan hat."
6 Millionen Menschen umbringen ist also aus katholischer Sicht nicht nur theoretisch verzeihbar, sondern es ist sogar ChristenPFLICHT so eine Petitesse zu verzeihen.
Anders
als Hitler und die Nazis, verdammte Pius XII Hitlers Gegner mehr als deutlich.
Beispielsweise in der Enzyklika „Divini Redemptoris“ (am 19. März 1937
veröffentlicht).
Die "acta apostolicae sedis", die Gesetzessammlung des Heiligen Stuhls vom Juni 1949 machte die Exkommunikation der Kommunisten und ihrer Anhänger aktenkundig und offiziell.
Die Weisung des Vatikans lautet: Kein Katholik kann
Mitglied einer kommunistischen Partei sein oder sie begünstigen. Kein Katholik
darf Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften veröffentlichen, lesen oder
verbreiten, in denen die kommunistische Doktrin verkündet wird. Jeder Katholik,
der die materialistische und antichristliche Lehre des Kommunismus verkündet,
sie verteidigt oder gar verbreitet, verfällt als Abtrünniger des katholischen
Glaubens der Exkommunikation.
(DER SPIEGEL)
(DER SPIEGEL)
Der
unfehlbare Papst definiert „kommunistische Erzsünder“ als Intellektuelle und
KP-Propagandisten, die automatisch exkommuniziert sind.
Mitglieder der katholischen Kirche blieben hingegen Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Reinhard Heydrich, Rudolf Hoess, Julius Streicher, Fritz Thyssen, Klaus Barbie, Leon Degrelle, Emil Hacha, Ante Pavelic, Konrad Henlein, Pierre Laval, Franco, Mussolini, oder Josef Tiso.
Das ist die Realität der Heiligen Römisch-katholischen Kirche.
Die Befreier von Ausschwitz, die Rote Armee, wurden verdammt und exkommuniziert, aber der Lagerkommandant Rudolf Hoess, sowie der Megasadist Josef Mengele blieben Mitglieder der RKK.
Nach 1945 half der Vatikan den Massenmördern des Jüdischen Volkes der Justiz zu entkommen.
Adolf Eichmann, Alois Brunner, Dr. Josef Mengele, Franz Stangl (Kommandant der Vernichtungslager Sobibór und Treblinka), Gustav Wagner (Stangls Assistent), Klaus Barbie, Edward Roschmann („Der Schlächter von Riga“) und Aribert Heim (KZ Mauthausen) sind einige der Männer, die auf Veranlassung des Papstes durch Bischof Hudal mit Vatikanischen Papieren ausgestattet vor der alliierten Justiz nach Südamerika flüchteten.
Die überlebenden Juden, die sich nach Israel retten konnten, schätzte der Vatikan weit weniger.
Es dauerte bis 1993 - fast ein halbes Jahrhundert - bis sich der Vatikan dazu herab ließ auch nur diplomatische Beziehungen zu Jerusalem aufzunehmen. (….)
Mitglieder der katholischen Kirche blieben hingegen Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Reinhard Heydrich, Rudolf Hoess, Julius Streicher, Fritz Thyssen, Klaus Barbie, Leon Degrelle, Emil Hacha, Ante Pavelic, Konrad Henlein, Pierre Laval, Franco, Mussolini, oder Josef Tiso.
Das ist die Realität der Heiligen Römisch-katholischen Kirche.
Die Befreier von Ausschwitz, die Rote Armee, wurden verdammt und exkommuniziert, aber der Lagerkommandant Rudolf Hoess, sowie der Megasadist Josef Mengele blieben Mitglieder der RKK.
Nach 1945 half der Vatikan den Massenmördern des Jüdischen Volkes der Justiz zu entkommen.
Adolf Eichmann, Alois Brunner, Dr. Josef Mengele, Franz Stangl (Kommandant der Vernichtungslager Sobibór und Treblinka), Gustav Wagner (Stangls Assistent), Klaus Barbie, Edward Roschmann („Der Schlächter von Riga“) und Aribert Heim (KZ Mauthausen) sind einige der Männer, die auf Veranlassung des Papstes durch Bischof Hudal mit Vatikanischen Papieren ausgestattet vor der alliierten Justiz nach Südamerika flüchteten.
Die überlebenden Juden, die sich nach Israel retten konnten, schätzte der Vatikan weit weniger.
Es dauerte bis 1993 - fast ein halbes Jahrhundert - bis sich der Vatikan dazu herab ließ auch nur diplomatische Beziehungen zu Jerusalem aufzunehmen. (….)
Da in
diesem Zusammenhang immer gern auf die katholische „Rattenlinie“ verwiesen
wird, sei erwähnt, daß auch die evangelische Kirche in Deutschland eine treue
Unterstützerin Hitlers war, erst nach 1945 die „Bekennende Kirche“ pries, sich
praktischerweise selbst von jeder Schuld freisprach und flugs dazu überging die
übelsten Nazis in ihren Reihen (z.B. Walter Grundmann und Walter Hoff) erneut
in Top-Positionen zu bugsieren.
1949
attackierte der württembergische Landesbischof Theophil Wurm die „alliierte
Siegerjustiz“ und verlangte die inhaftierten Mitglieder der Waffen-SS
freizulassen. Zum ersten Ratsvorsitzenden der EKD wählte man 1949 den Hitler-Fan
Otto Dibelius, der schon 1933 den Nazi-Reichstag feierlich eröffnete und mit
Hitler den „Tag von Potsdam“ beging.
Im Jahr
2017 ist die deutsche Christenführung nicht viel weiter.
Die EKD
feierte zehn Jahre lang den nach Hitler zweitgrößten Antisemiten der
Weltgeschichte und auch die RKK kann in der Bewunderung Hitlers kein allzu großes
Problem erkennen.
[….] Eichstätts
Bischof Hanke wird an diesem Samstag um 9 Uhr in der Schutzengelkirche jenen
Priesterseminaristen zum Diakon weihen, den sein Amtsbruder, der Bamberger
Erzbischof Ludwig Schick, vor vier Jahren mit einigem Schimpf gefeuert hat. [….] Die Vorfälle im Würzburger Priesterseminar,
die 2013 öffentlich wurden, sind jedenfalls nicht als Dummejungenstreiche
abzutun. Eine Untersuchungskommission kam damals zu dem Ergebnis, der jetzige
Eichstätter Weihekandidat habe im Zimmer eines Mitseminaristen "mindestens
drei KZ-Witze zur Unterhaltung" erzählt, "womit die fabrikmäßige
Ermordung unzähliger jüdischer Kinder, Frauen und Männer im Dritten Reich zum
Gegenstand von Spott und Hohn gemacht wurde".
Mit einem weiteren
Seminaristen habe er im Bierkeller des Seminars Adolf Hitler imitiert,
"wobei mindestens einmal der Hitlergruß gezeigt wurde". Der andere
Hitler-Imitator besuchte ein Konzert der Gruppe Frei.Wild, deren Texte als
rechtsradikal kritisiert werden. Beim Mittagstisch wurde nach einem "Neger
zum Abräumen" gerufen. Bei der Vorstellung des Untersuchungsberichts sagte
der Bamberger Erzbischof Schick: "Der Student aus dem Erzbistum Bamberg
kann nicht Priesteramtskandidat sein." [….]
Naja,
macht ja nichts. Der Typ ist ja auch nur ein rassistischer Antisemit.
Wenigstens
hat er sich nicht in einen Mann verliebt oder einem Seminaristen die Rübe
gerubbelt.
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