Schlimme
Christen.....
Immer
heftiger und fundamentalistischer wenden sich die Topreligioten der CDU –
Gröhe, Kauder und Merkel – gegen Menschenrechte und Selbstbestimmung.
Intensiv
kämpfen sie dafür, daß möglichst viele Menschen am Ende ihres Lebens gefoltert
werden.
Das
theosadistische Trio will damit die intimsten Dinge des Lebens anderer Menschen
regulieren und verschlimmern.
Das ist „christliche
Politik“, wie sie im Buche steht: Brutal, anmaßend, menschenfeindlich,
scherzverherrlichend.
Es passt
ins Bild, daß die Kämpfer für ein totales Sterbehilfeverbot alle
christlich-konservativ sind – also der politischen Richtung zuzuordnen sind,
die Homosexuellen die Ehe verweigert, für Rüstungsexporte kämpft, die gegen das
Verbot der Prügelstrafe polemisierten, Selbstbestimmung durch Verhütung
bekämpften und sich gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe positionierten.
Gröhe
steht immer und konsequent auf der Seite gegen die Menschenrechte.
Die Hauptkampflinien des
Jahres 2013 sind immer noch die rechtlich gleichgestellte Homo-Ehe, die
steuerliche Gleichstellung, die sogenannte Homo-Adoption und die Lust am
straffreien Verstümmeln von Kinderpenissen.
Aber auch an
anderen Stellschrauben versuchen die organisierten Christen immer noch den
Ungläubigen Vorschriften zu machen.
Eine der
widerlichsten kirchlich-staatlichen Bevormundungen betrifft das Intimste, das
es überhaupt gibt – nämlich das eigene Leben!
Selbstbestimmt über das Ende desselben zu entscheiden, verhindern die von Religionen beeinflussten Parlamentarier. Man ist in den meisten Fällen zur Todesfolter unter grausamen Schmerzen und entwürdigenden Bedingungen gezwungen. Die Kirchen wollen es so. Über 90% der Menschen sterben in Krankenhäusern, ohne daß man dem Leiden selbst ein Ende setzen darf.
Selbstbestimmt über das Ende desselben zu entscheiden, verhindern die von Religionen beeinflussten Parlamentarier. Man ist in den meisten Fällen zur Todesfolter unter grausamen Schmerzen und entwürdigenden Bedingungen gezwungen. Die Kirchen wollen es so. Über 90% der Menschen sterben in Krankenhäusern, ohne daß man dem Leiden selbst ein Ende setzen darf.
Gröhe ist ein
Musterexemplar des anmaßenden Sadismus‘.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat sich
dafür ausgesprochen, die organisierte Beihilfe zur Selbsttötung schwer kranker
Menschen unter Strafe zu stellen. "Ich sehe die große Gefahr, dass die
organisierte Sterbehilfe als Behandlungsvariante neben andere tritt",
sagte er am Montagabend bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung in
Hannover. Ein entsprechendes Gesetzesverfahren soll nach Angaben der CDU-nahen
Stiftung nach der Sommerpause beginnen. Ein erster Anlauf war in der vergangenen
Wahlperiode gescheitert, weil sich die schwarz-gelbe Koalition nicht einigen
konnte.
In Deutschland sind die aktive Sterbehilfe und Töten
auf Verlangen verboten, die Beihilfe zur Selbsttötung ist aber bisher
straffrei.
[…..] Der
Minister lehnte auch den Vorschlag ab, die Beihilfe zur Selbsttötung in streng
umgrenzten Fällen in ärztliche Hände zu legen. Auf diese Weise würden
Grundsätze des Lebensschutzes aufgeweicht. […]
Selten erlebt
man so penetrantes Ignorieren des alltäglichen menschlichen Leids.
Gröhe
illustriert mustergütig seine eigene Heuchelei, seine Unwissenheit, seine
Gewissenlosigkeit, seine Anmaßung, seine schlicht unmenschliche Bosheit.
Jeder Christ
kann sein Leiden, seine bestialischen Schmerzen, sein Ersticken, seine
Unselbstständigkeit, seine Lähmungen, seine Perikardergüsse, seine Magensonden,
seine Tracheotomien, seine Intubationen, seine Katheter, seine verschleimenden
Lungen, seine Inkontinenz, seine Dekompensation, sein Organversagen, seine
Hämodialyse, seine Klistiere, seinen künstlichen Darmausgang, seine
Desorientierung, seine Panikattacken, seine Ängste, Phobien und Depressionen,
seine Verzweiflung, seine Paresen, seine Dekubiti, seine Ekzeme, seinen
Pruritus, seine Exsikkose, seine Infusionen, seine Transfusionen, seine OPs,
seine Beatmungsmaschinen und die Verzweiflung der Angehörigen so lange genießen
wie er will.
Wenn jemand
anders das nicht möchte und mit seinem EIGENEN Leben selbstbestimmt umgehen
will, geht das den Christen nichts an.
Die
Schmerz- und Leidfetischisten der CDU lassen diesmal aber nicht nach; immer
massiver fordern sie ein totales Sterbehilfeverbot und bieten dagegen gebetsmühlenhaft
Palliativmedizin und Hospize als Alternative.
Sie
wollen damit offenbar den Eindruck erwecken, daß es eine Alternative zum Tod
gäbe.
Ewiges
Leben light.
So viel
Volksverdummung war nie.
Offenbar
hat sogar der Urnenpöbel, der wahrlich nicht besonders schlau ist, diesen
Gaga-Gedankengang als Schwachsinn enttarnt. JEDER stirbt am Ende; Der Tod ist
jedem in die Wiege gelegt.
Die
menschlichen Versuche dem Tod zu entkommen, erinnern mich an den
Hobbyastronomen, der zur besseren Sicht auf den Mond auf einen Schemel steigt.
Die
ganze Erbärmlichkeit der Sterbeverbieter aus der CDU zeigen die Konsequenzen,
die es jetzt schon gibt – aus purer Panik, weil ihnen in der viertgrößten
Industrienation der Erde nicht geholfen werden kann, fühlen sich Hunderte
jedes Jahr gezwungen schwer krank nach Zürich zu pilgern.
Das
passiert eben in einer globalisierten Welt, wenn Doofe wie Merkel meinen den
Tod verbieten zu können.
Sterbehilfe in der
Schweiz "Suizid-Tourismus" wächst rasant.
Immer mehr Menschen
fahren in die Schweiz, um dort mittels Sterbehilfe den Tod zu suchen. Die
Universität Zürich hat nun detaillierte Zahlen zum "Suizid-Tourismus"
der vergangenen Jahre veröffentlicht. Die meisten Sterbewilligen kommen aus
Deutschland.
[….]
Rechtsmediziner und Juristen der
Universität Zürich haben den "Suizid-Tourismus" der vergangenen Jahre
untersucht und detaillierte Zahlen erhoben. Die Motivation für ihre Arbeit kann
man durchaus im Alltag der Wissenschaftler finden: 950 Fälle von assistiertem
Suizid sind allein für den Kanton Zürich für den Zeitraum von 2008 bis 2012
verzeichnet. [….]
Die Analyse der
Wissenschaftler um Saskia Gauthier, die an diesem Donnerstag im Journal of
Medical Ethics (online) erscheint, hat in den fünf Jahren zwischen 2008 und
2012 insgesamt 611 Fälle von Suizid-Tourismus aus dem Ausland im Kanton Zürich
aufgeführt, Tendenz steigend.
Ich kann
es kaum in Worte fassen wie verkommen und amoralisch ich verantwortliche
Politiker finde, die ihren Bürgern in der schwersten Stunde ihres Lebens Hilfe
verweigern, ihnen Freiheit nehmen und sie zwingen schwer krank aus dem Land zu reisen.
Auch der
normalerweise recht vernünftige SZ-Autor Bartens offenbar hier seine Naivität,
indem er sich überrascht darüber zeigt, daß nur eine Minderheit der „Sterbewilligen“
eine Krebserkrankung zu bieten hat.
Bemerkenswert ist
auch, dass der größte Anteil der Sterbewilligen nicht an Tumoren, sondern an
schweren neurologischen Leiden wie Lähmungen, Parkinson, Multipler Sklerose
oder Amyotropher Lateralsklerose erkrankt war. Diese Erkrankungen gaben 47
Prozent der Sterbewilligen an, während 37 Prozent eine unheilbare
Krebserkrankung als Grund nannten, warum sie nicht mehr leben wollten.
Rheumatische Erkrankungen mit starken Schmerzen waren eine weitere häufig
genannte Ursache.
Es ist
doch naheliegend, daß gerade Erkrankungen, die enorme Schmerzen und den Verlust
der Selbstständigkeit mit sich bringen, den Wunsch nach einem schnelleren Ende
der Qualen hervorbringen.
Falsch
ist auch das Vokabular, das hier benutzt wird. Es geht nämlich nicht darum, daß
man sich dafür entscheidet zu sterben.
Das ist
absurd. Denn jeder muß mit 100%iger Sicherheit sterben und derjenige mit einer
schweren Erkrankung hat ebenso 100%ige Gewissheit. Darüber hinaus, weiß er
aber, daß es in absehbarer Zeit und unter besonders grausamen Umständen
passieren wird.
Man
entscheidet sich daher auch nicht für den Tod. Der kommt nämlich sowieso.
Man kann
nur den Zeitpunkt etwas vorverlegen und die Brutalität des Vorgangs ein bißchen
abmildern.
Vermutlich
kann man das eigentliche Sterben mit Pentobarbital sogar geradezu „leicht“
machen – wenn man dazu die aus Verzweiflung praktizierten Methoden in
Deutschland in Relation setzt.
Wer hilflos
und bettlägerig ist, kann nämlich gar nichts mehr selbst entscheiden,
sondern muß jede Prozedur über sich ergehen lassen, ohne sich wehren zu können.
Wenn man
noch ein bißchen früher klar genug ist, um sich entsprechend zu entscheiden,
bleiben für die Millionen Insassen deutscher Pflegeheime und Krankenhäuser
beispielsweise Fensterstürze. Wer dazu nicht mehr physisch in der Lage ist,
kann nur noch mit Essensverweigerung einen Hungertod wählen – dank der lieben
Kirchen und CDU-Politiker, die jede Hilfe verweigern.
Eine
recht häufig eingesetzte Methode auf Intensivstationen ist es eine
Lungenentzündung zu provozieren.
Bei sehr
schwachen Patienten reicht es – sofern es draußen kalt ist – „aus Versehen“ ein
Fenster auf zu lassen und ein feuchtes Tuch auf den Oberkörper zu legen.
Auf
Intensivstationen schwirren genügend Keime umher, um am nächsten Morgen eine
Lungenentzündung zu garantieren, die dann den Rest geben soll.
Das ist Merkel’sche Humanität in der PRAXIS.
Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) will eine "sehr restriktive Regelung jedweder Art von
Sterbehilfe".
Den "Kieler
Nachrichten" (Freitagsausgabe) sagte die Regierungschefin, dies werde sie
auch bei ihrer Abstimmung im Bundestag leiten. Zudem sprach sie sich dafür aus,
die Palliativmedizin auszubauen. Der Bundestag will nach der Sommerpause mit der
Debatte über ein mögliches Verbot organisierter Beihilfe zum Suizid beginnen.
Die Fraktionen sind sich bereits einig, dass die Abstimmung über ein
entsprechendes Gesetz als Gewissensfrage freigegeben werden soll.
Jetzt, in Zeiten einer
Großen Koalition, startet die CDU einen neuen Versuch, um strengere Regeln
durchzusetzen. Seit einigen Wochen lässt die Kanzlerin ihren
Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) für ein generelles Verbot werben - auch
wenn Gröhe qua Amt dafür eigentlich gar nicht zuständig ist. Auch
Unionsfraktionschef Volker Kauder strebt ein Komplettverbot an.
Kauder,
Gröhe und Merkel sollten sich für ihren Sadismus schämen!
Was sie
wollen, ist Einmischung in etwas, das sie nichts angeht und zudem auch noch
unmöglich.
Sterben
ist im Übrigens auch keine Frage von physisch messbaren Krankheiten.
Völlig „gesunde“
Menschen bringen sich um aus Liebeskummer, oder weil ihr Fußballverein
absteigt.
Andere
halten sich für zu dick oder zu häßlich.
Das mögen
Gründe sein, die kaum einer nachvollziehen kann.
Aber das
müssen wir auch nicht.
Jeder
ist Herr seines eigenen Lebens und damit auch Herr seines Todes.
Wenn ich
mich eines Tages wegen eines eingewachsenen Zehennagels selbst töten will,
sollte ich staatliche Hilfe dazu in Anspruch nehmen können.
Was
irgendein CDU-Politiker von meinen Motiven hält, ist irrelevant.
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