Nun
wissen es Preet Bharara und
James Comey genau:
Wenn man
unter Trump seinen Job behalten will, muß man nicht den politischen Regeln
folgen, braucht sich nicht an Gesetze oder die Verfassung halten, sondern man
hat sich Trump unterzuordnen.
Loyalität und Dankbarkeit zu bekunden reicht aber
nicht.
Vor
Trump muß man kriechen, man hat sich auf den Boden zu werfen und ihm coram
publico ausführlich den Hintern zu küssen.
Das
Trumpsche Kabinett führte gestern eindrücklich vor, wie professionelles Speichellecken nach einer vollständigen Rückgratentfernung
aussieht.
[….] Trump’s Cabinet meeting struck reporters who
attended as particularly odd and bizarre — because after the president spoke,
he had each of the Cabinet members around the table briefly speak too, and
their comments often included praise for the president.
“We thank you for the opportunity and blessing to serve your agenda,”
Chief of Staff Reince Priebus said. “Greatest privilege of my life, to serve as
vice president to a president who’s keeping his word to the American people,”
said Vice President Mike Pence. “You’ve set the exact right message,” said
Attorney General Jeff Sessions, adding, “The response is fabulous around the
country.” [….]
Hier sie volle 11-Minuten-Version
für die ganz Harten:
Und eine 1:42-Zusammenfassung für
die zarter Besaiteten:
Phil
Mudd kann es nicht fassen, wie sich all diese Generäle und Multimillionäre “vor Trump prostituierten”, aber das ist
eben genau die Szenerie in der sich der Pussygrabber wohl fühlt.
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