Das waren noch Zeiten, als Trump mit 16 anderen GOPern
auf öffentlichen Bühnen rumpolterte.
Das könne ja nicht mehr lange dauern bis er aufgeben
müsse.
Aber er rückte bloß immer mehr in die Bühnenmitte. Während
links und rechts die Typen mit den kleinsten Portemonnaies und Umfragewerten
herausgeschleudert wurden.
Ich wurde erst allmählich nervös, weil ich mir so
sicher war, daß Trump nicht nominiert werden könne. Und selbst wenn; das wäre
umso besser, denn bei der general election hätte er natürlich keine Chance
gegen Sanders oder Clinton, würde die GOP also an den Boden blamiert
zurücklassen.
Fast schon wünschte ich mir eine Trump-Nominierung, da
Marco Rubio oder gar der gruselig-rechtsextreme Fanatiker Ted Cruz womöglich eine kleine, aber reale Chance gehabt hätten
gegen Clinton zu gewinnen.
Aber dann brach im März 2016 der legendäre Penis-Streit auf offener Bühne
los. Nur notdürftig die Handgrößen-Metapher nutzend, duellierten sich der US-Senator
aus Florida und der Hobbygolfer mit der orangenen Perücke um ihre Schwanzgröße,
unterstellten sich wechselseitig untenrum zu kurz gekommen zu sein.
Da warf ich mich das erste Mal erschöpft auf den
Boden, konnte es nicht fassen wie tief die angeblich konservativ-christlichen
Republikaner gesunken waren.
Das niedrigste Niveau war erreicht, obwohl schon die
Verwendung der Vokabel „Niveau“ völlig absurd war.
Unter dem hysterischen Jubelkreischen seiner
aufgegeilten Fans prahlte Donald nun mit der Größe seiner Hände, also seiner
Hosennudel.
Nun gab es nur noch zwei Möglichkeiten.
Entweder Trump zöge sich beschämt für immer aus der
Öffentlichkeit zurück, oder das RNC müsste die Notbremse ziehen, also Rubio und
Trump aus dem Rennen nehmen.
Was käme sonst als nächstes? Ließen die GOPer nun
öffentlich ihre Hosen runter und hielten ihre republikanischen Phalli in die
Kameras?
Bekanntlich kam es anders und 62 Millionen
amerikanische Wähler stimmten am Ende für den Noodle-bragger.
Das ewige Faszinosum Penislänge werde ich nie
verstehen.
In vielen archaischen Kulturen gelten riesige Phalli
als Fruchtbarkeitssymbole.
OK, aber erstens ist die menschliche Fruchtbarkeit ein
Fluch und zweitens hängt die tatsächliche Fruchtbarkeit eines Mannes in keiner
Weise mit der Schwanzgröße zusammen.
Mit etwas Phantasie kann ich mir ausmalen wieso
sexuell aktive Schwule sich für die Nudelgröße ihrer Partner interessieren.
Aber wieso ist das eigentlich auch für heterosexuelle
Männer so ungeheuer wichtig, daß sie immer wieder öffentlich mit ihren Maßen
angeben?
Wie kann man überhaupt für die Größe eines Körperteils
Stolz empfinden, wenn man diese doch ohnehin nicht beeinflussen kann?
Im Gegensatz zu einem Bizeps oder Pectorialis kann man
den Penis nicht durch Training in der Muckibude vergrößern und im Gegensatz zu
weiblichen Brüsten läßt sich auch chirurgisch so gut wie nichts erreichen.
Warum also der Stolz auf eine Größe, die man gar nicht
beeinflussen kann?
Noch unverständlicher wird die Angelegenheit, wenn man bedenkt, daß aufgrund unserer westlichen Kleidung die Penisgröße ohnehin fast nie zu sehen ist.
Noch unverständlicher wird die Angelegenheit, wenn man bedenkt, daß aufgrund unserer westlichen Kleidung die Penisgröße ohnehin fast nie zu sehen ist.
Da haben es Frauen viel schwerer, die erheblich mehr
Mühe aufwenden müssen, wenn sie durch Oberbekleidung die Dimensionen ihrer
Busen kaschieren wollen.
So wie Trumps evangelikale Anhänger interessieren sich
die meisten Religionen geradezu manisch für Penisse.
Schon der liebe Gott äußert sich in der Genesis dazu
und verlangt von seinen Fans ihren neugeborenen Söhnen erst mal ein Stück vom Penis abzuschneiden
Juden und Muslime machen bis heute ein riesiges
Theater, wenn es jemand wagt den Gedanken der körperlichen Unversehrtheit aller
Kinder ins Spiel zu bringen.
Katholischen Lustgreisen im Kleid erscheint das
männliche Genital aber ebenso als stetes Zentrum ihrer Gedanken.
Was darf man damit machen? Darf man eine Latexhaut
drüber ziehen? Funktioniert die Erektion vorschriftsgemäß? Ist der Dödel auch groß
genug?
(…..) Das
weiß doch jedes Kind, daß Penis und Hoden zum Denken unerlässlich sind - Frauen
sind schließlich geistig minderwertig und daher ist es unbedingt notwendig
insbesondere bei geistigen Führern sicher zu gehen, daß auch wirklich ein Penis
da ist.
Um sich diesbezüglich keines Risikos auszusetzen, führten die Katholiken bei der Papstwahl ein ausgefeiltes Penisprüfverfahren ein; den Kotstuhl!
Um sich diesbezüglich keines Risikos auszusetzen, führten die Katholiken bei der Papstwahl ein ausgefeiltes Penisprüfverfahren ein; den Kotstuhl!
„Der nach unten hin offene Sedes stercoraria. Auf dem Möbel mit dem irreführenden Namen mußten die neugewählten Päpste Platz nehmen und sich dann vom jüngsten Mitglied des Kardinal-Kollegiums unter die Soutane greifen lassen - um sicherzustellen, daß es sich bei dem zukünftigen Pontifex wirklich um einen Mann handelte. Fand der Gottesmann, wonach er suchte, sprach er die Worte: „Habet testes“ (er hat Hoden).Worauf die Kardinäle antworteten: „Deo gratias“ (dem Herrn sei Dank).
Dabei wäre der skurrile Greiftest - den die katholische Kirche wider besseres Wissen und alle Beweise heute leugnet - bei den meisten Päpsten überflüssig gewesen. Denn fast alle hatten schon vor ihrer Wahl bewiesen, daß sie Testes-Träger waren.“
(Der Spiegel 11/97)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
Anderen Sekten, wie zum Beispiel den orthodoxen Christen, reicht noch nicht einmal die Tatsache überhaupt über männliche Genitalien zu verfügen - nein, sie müssen auch noch ausreichend groß sein - sonst ist’s Essig mit der Priesterlaufbahn.
Es kann dazu führen, daß armen kleinpimmeligen Menschen a priori der Weg zum Theologiestudium verwehrt bleibt.
So geschehen im Juli 1996 in Bukarest, als mehreren Männern das Kirchenstudium verwehrt blieb. Die Schule begründete die Ablehnung wie folgt:
Die Penisse der Kandidaten wären einfach zu klein und „in einer Pfarrersfamilie darf es nicht zu Scheidungen oder sonstigen Unannehmlichkeiten kommen“.
Klar - was könnte auch sonst ausschlaggebend sein für das Funktionieren einer Ehe außer der Penisgröße des Ehemannes!
Recht haben sie, die Rumänen!
Unter einer gewissen Mindestpenisgröße dürfte überhaupt nicht erlaubt sein zu heiraten.
Außerdem ist auf eine volle Funktionstüchtigkeit zu achten.
Als vorbildlich kann in dieser Hinsicht Bischof Lorenzo Chiarinelli in Viterbo angesehen werden:
Daß ein Paar sich liebt, zusammen leben möchte ohne laufend GV zu praktizieren, ist für Bischof Lorenzo Chiarinelli in Viterbo nicht nur NICHT vorstellbar, sondern sogar verwerflich.
Einem standesamtlich verheirateten Paar verweigerte der Bischof den kirchlichen Segen, da der Ehemann durch einen Unfall gelähmt und zeugungsunfähig geworden war:
"Kein Bischof, kein Priester kann
eine Hochzeit zelebrieren,
wenn er weiß, dass eine Impotenz vorliegt".
wenn er weiß, dass eine Impotenz vorliegt".
Kirchliche Trauung nur mit Erektion!
Das Hauptaugenmerk der Oberkatholen in den bunten Kleidchen liegt dabei mal wieder auf dem Penis, von dem sie geradezu besessen sind. (…..)
(Vorstehende Probleme der EKD-Ratsvorsitzenden, 14.11.2009)
Penisse werden also nicht nur als Körperteil rein zufälliger
Größe mit definierten Funktionen bei Sexualität und Ausscheidungsvorgängen
betrachtet, sondern immer wieder symbolisch aufgeladen, so daß die Dimensionierung
des Dödels als Metapher für so ziemlich jedes Problem herhält.
Kaum ein Journalist, der bei Trumps und Uns Prahlerei
über ihre (zugegebenermaßen tatsächlich Phallus-förmigen) Atomraketen auf eine
psychologische Schwanzvergleich-Deutung verzichtet.
Eine psychologische Störung beim US-Präsidenten zu
vermuten ist allerdings mehr als gerechtfertigt; schon allein, weil hunderte renommierte Psychiater ebenfalls zu dem Schluss
kommen.
(….) Das
ist in der Tat außerordentlich beunruhigend was die 27 Experten über Trump
zusammentragen.
[….]
Das Verhalten des Täters zeige charakteristische
Merkmale eines Soziopathen, urteilt der Gutachter und Psychiater
Lance Dodes. Es handle sich dabei um „eine der schwerwiegendsten aller
seelischen Störungen“. Soziopathen litten unter einem „Defekt in
der grundlegenden Natur ihres Menschseins“. Ihre typischen Eigenschaften:
„Sadistisch, mitleidlos, grausam, abwertend, unmoralisch, primitiv,
kaltschnäuzig, räuberisch, schikanierend, entmenschlichend.“
Dodes lässt keinen
Zweifel daran, dass er von einem gefährlichen Monstrum spricht. Doch gemeint
ist nicht etwa der Attentäter von Las Vegas. Nein, die Rede ist vom amtierenden
Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Dodes' Expertise
ist Teil eines Buchs, in dem 27 Fachleute – teils sehr namhafte Psychiater
und Psychologen – ihr Urteil über Donald Trump abgeben(*). Der Band ist
aus einer Konferenz hervorgegangen, die unter dem Motto „Duty to Warn“
(Pflicht zu warnen) an der Uni Yale stattfand.
Entstanden ist ein
unheimliches Seelenpanorama. Trump werden ein „hypermanisches Temperament“,
eine „wahnhafte Loslösung von der Wirklichkeit“ und „paranoide Hyperempfindlichkeit“
attestiert. Die Autoren unterstellen ihm nicht nur „Gedankenlosigkeit“,
„Leichtsinn“ und „Selbstverherrlichung“, sondern auch „Frauenhass“,
„Boshaftigkeit“ und „Bewunderung für Gewaltherrscher“. Sogar vor Vergleichen
mit Adolf Hitler schrecken die Fachleute nicht zurück.
Den Leser hinterlässt
das Buch fassungslos: Wird das mächtigste Land der Welt wirklich von einem
Verrückten regiert? Einem Größenwahnsinnigen, der nicht recht weiß,
was er tut? [….]
(DER
SPIEGEL, 21.10.2017, s.112)
Die
Diagnosen decken sich zum Teil mit denen, die ich letzte Woche zusammentrug.
[….]
Leonard Glass hofft, der Begeisterung
der Trump-Anhänger mit seiner Expertise etwas entgegensetzen zu können:
„Die Leute glauben, Donald Trump sei ein richtiger Kerl“, sagt er. „Sie
denken: Der hat Mumm, der hat Geld, der lässt sich von niemandem was sagen.“
Deshalb sei es wichtig, den Menschen zu erklären, dass all das aufgeblasene
Geprahle vermutlich nur Ausdruck einer Ich-Schwäche sei. Wer es nötig
habe, sich selbst so maßlos zu preisen, dem mangle es an Selbstwertgefühl.
[….]
(DER
SPIEGEL, 21.10.2017, s.114f.)
Das
ist wenig überraschend, da Trump durch seine stark eingeschränkte Intelligenz
und mangelnde Bildung gar nicht in der Lage ist seine gravierenden
Charakterdefizite zu verbergen.
Neben vielen Persönlichkeitsstörungen ist Trump also
auch noch mit einem schweren Minderwertigkeitskomplex und radikaler Egomanie
geschlagen.
Er erträgt es nicht kritisiert zu werden, will immer
im Mittelpunkt stehen und kann, auch bedingt durch seine sehr eingeschränkte Intelligenz
und Aufmerksamkeitsspanne, nicht abstrahiert denken.
Alles beurteilt er nur durch die „wie komme ich dabei
weg?“ und „heimse ich dabei genügend Lobpreisungen ein?“-Brille.
Es geht nur um ihn und dabei ist natürlich sein Penis
die perfekte Metapher für ihn und seinen Reichtum.
Für beides kann er nichts, beides ist dem Zufall
geschuldet, also quasi geerbt und taugt somit nicht dazu sich damit über andere
zu erheben.
Aber seine Borderline-Perspektive stellt ihn außerhalb
der Realität.
Das „Bragging About Himself“ ist zum ultimativen Trump-Charakteristikum
geworden.
Wann immer der Fokus auf irgendetwas anderem liegt,
bedeutet das für Trump einen unwiderstehlichen Trigger, um sein „ich bin
besser, größer, reicher!“ rauszuhauen. In der Regel gerät er dabei in solche
Prahl-Rauschzustände, daß er nur noch Superlative benutzt.
Er ist der Allerbeste von allen, nie war jemand besser.
Trump ist völlig unfähig zu erkennen wie lächerlich er
sich macht, wenn er durch die Welt poltert und jedem erklärt, er habe den
längsten Penis aller Männer.
Ihm ist ganz offensichtlich überhaupt nicht bewußt,
daß der Wahrheitsgehalt seine Penis-Metaphorik an all den anderen Aussagen über
seine Bildung, seinen Wortschatz und seinen IQ gemessen wird. Alles Dinge, die
ganz offensichtlich bei Trump unterdurchschnittlich klein ausgeprägt sind.
Trump begreift selbstverständlich auch internationale
Politik nicht, hat keine Ahnung, daß sogenannte „Schurkenstaaten“ Atomwaffen
als Lebensversicherung verwenden und das sogar höchst rationalen Überlegungen
entspringt.
Die USA führten nämlich Regimechanges immer nur bei
den Nationen durch (Iran, Afghanistan, Irak), die keine
Massenvernichtungswaffen hatten.
Nachdem der Iran im August 1953 erlebte, wie der
amerikanische CIA Premierminister Mohammad Mossadegh stürzen wollte, um Fazlollah
Zahedi als neuer Premierminister einzusetzen und die USA 2001 und 2003 bei beiden
großen Nachbarländern des Irans ebenfalls das Regime stürzten, um ein US-Freundliches
zu installieren, ist es aus Sicht der herrschenden Mullahs nur folgerichtig
sich möglichst schnell Atomwaffen anzuschaffen und nicht auf die Rufe diese
abzuschaffen einzugehen.
Der Psychopath im Weißen Haus erkennt diese
Hintergründe nicht, wenn Kim Jong Un auf seine Atomwaffen verweist, sondern
hält alles nur für eine oberflächliche Penisgrößenshow – so wie Trump nämlich Politik
macht.
Nicht nur schätzt Trump also die Situation völlig
falsch ein, sondern er verfällt sofort in sein primitives „ich habe den Größten“-Muster.
Intellektuelle schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.
“Throw the whole presidency away. Just throw the
whole thing away.” Donald Trump is wearing us out with his compulsive tweeting.
Man, no one wants to think about the size of your “button.” #Dangerous #Deranged #Delusional
Aber auch diese Kritik erreicht Trump nicht.
Man, no one wants to think about the size of
your “button” ist ein Gedanke außerhalb seiner Vorstellungskraft.
Er glaubt, ganz im Gegenteil, daß überhaupt nur die
Größe seines Geräts interessant wäre.
Trump ist tatsächlich so primitiv.
So einen kann man nur mit primitiven Repliken ärgern.
His button is so big because his hands are so
tiny. Time to lead him out of the White House in handcuffs.
Gegenwärtig
gerät Trump sogar für seine Verhältnisse außergewöhnlich aus dem Ruder, weil
ihn das Buch "Fire and Fury: Inside the Trump White House",
verfasst vom kontroversen Autor Michael Wolff vielfach klein
erscheinen lässt.
[….]
Wolff beschreibt Trumps Tochter Ivanka
("dumm wie Stroh", so Bannon) und ihren Gatten Jared Kushner als
eiskalte Karrieristen, die Trump nur für ihre persönlichen Zwecke ausnutzten.
Ivanka, die sogar selbst mit einer
Präsidentschaftskandidatur liebäugele, mache sich über die gequälte Frisur
ihres Vaters lustig, plump gefärbt mit dem Billighaarprodukt "Just for
Men".
Niemand hatte Wolff
zufolge Gutes über Trump zu sagen. "Er las nicht. Er überflog nicht mal.
Einige hielten ihn für nicht mehr als halbgebildet." Einer
Extra-Lehrstunde über die US-Verfassung habe Trump nicht folgen können.
Beraterin Katie Walsh
habe geklagt, der Umgang mit Trump sei, "als wolle man herausfinden, was
ein Kind will". Medienmogul Rupert Murdoch, dessen Sender Fox News zu
Trumps lautesten Cheerleadern gehört, habe Trump einen "fucking
idiot" genannt.
Ähnliche Worte werden
Finanzminister Steve Mnuchin, Sicherheitsberater H.R. McMaster und Ex-Stabschef
Reince Priebus zugeschrieben. Wirtschaftsberater Gary Cohn halte Trump für
"strunzdumm".
Trump ängstige sich im
Weißen Haus und ziehe sich oft in sein Schlafzimmer zurück, wo er ohne die
First Lady nächtige. Dort habe er über den vorhandenen Fernseher hinaus zwei
weitere installieren lassen. Das Personal dürfe nichts anfassen, "vor
allem nicht seine Zahnbürste". Aus Angst vor Vergiftung esse Trump am
liebsten Fastfood von McDonald's.
[….]
Von
Cortisol geflutet setzte der Penis-Paniker letzte Nacht gleich 16 hochgradig
psychotische Tweets ab.
Selbst
die hartgesottenen US-Talk-Hosts verlieren die Fassung.
Und
immer noch gibt es genügend Trump-Fans, die öffentlich erklären, ihr Idol habe
den größten Penis der Welt.
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